BAD WOLVES – Disobey (VÖ: 11.05.2018)

BAD WOLVES – Disobey (VÖ: 11.05.2018)
Bad Wolves veröffentlichen im Mai ihr Debütalbum. Merkt euch daher Freitag, den 18. Mai 2018. Tommy Vext, John Boecklin, Chris Cain, Doc Coyle und Kyle Konkiel werden ihr Baby schlicht „Disobey“ taufen. Erste internationale Aufmerksamkeit erhielt die Band durch ihr Cover „Zombie“ von THE CRANBERRIES. Die Single belegte mehrere Tage die Nr.1 in den I-Tunes-Charts. metal-heads.de schnappte sich die Scheibe und machte den Soundcheck.
Große Namen, (und noch eine) kleine Band
Die wohl bekanntesten Protagonisten sind Ex-Devildriver Schlagzeuger John Boecklin und Ex-Divine Heresy Sänger Tommy Vext. Zu den Jungs gesellen sich auch noch Doc Coyle (GOD FORBID), Chris Cain (BURY YOUR DEAD) sowie Kyle Konkiel (VIMIC, IN THIS MOMENT). Frontmann Vext sagt zum Sound der Band:
More was revealed, so more was required..The overall tonality and approach resonated with me as an opportunity to challenge myself and grow as a vocalist. I was given a platform to tap into some musical influences I hadn’t yet explored in previous bands. All in all, it was some of the most diverse, original material I’ve gotten to wrap my hands around.
Disobey rein und play!
Der Opener „Officer Down“ startet sehr bedrohlich und schlägt plötzlich unerwartet heftigst zu! Frontman Vext zeigt stimmlich direkt was er kann. Shouting und Clean Gesang geben sich die Hände. „Learn To Live“ gab es bereits vor einem Jahr zu hören und konnte sehr viele Hörer begeistern. Die Aufmerksamkeit wurde jedoch von dem „Zombie“-Cover getoppt, den die Band im Februar als Videosingle veröffentlichte.
Irgendwo im Soundgewand von Nu Metal und Djent entstehen klasse und kraftvolle Songs wie „No Masters“, „Run For Your Life“, „Remember When“ oder auch „Better The Devil“. Hier wird Gitarrentechnik vom feinsten geliefert!
Die Produktion knallt richtig dick aus den Boxen und schlägt tief in die Magengrube. „Jesus Slaves“ beweist die perfekte Balance aus laut und leise mit einem heftigen Break Down. Die Band kann nicht nur auf dem Putz hauen, sondern auch mit „Hear Me Now“ ruhigere Töne für das Radio anbieten. Was die Jungs auf dem Debüt zaubern kann sich definitiv hören und sehen lassen. Hoffentlich bald auch in Deutschland! Material mit 13 Songs gibt es genug.
P.S.
Hört euch die Tracks: „Shape Shifter“, „Learn To Live“, „Run For Your Life“ und „Jesus Slaves“ an.
Cover & Tracklist
01. Officer Down
02. Learn To Live
03. No Masters
04. Zombie
05. Run For Your Life
06. Remember When
07. Better The Devil
08. Jesus Slaves
09. Hear Me Now
10. Truth Or Dare
11. The Conversation
12. Shape Shifter
13. Toast To The Ghost
Bildquellen
- BAD WOLVES – Disobey Over: Amazon
- BAD WOLVES – Disobey (VÖ: 11.05.2018): Head of PR
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