Dynamisches Debütalbum der Dänen: GRUMPYNATORS – Wonderland
Seit dem 3. Juli diesen Jahres könnt ihr das über Target Records vertriebene Album der GRUMPYNATORS erwerben.
Und ich nehme es gerne vorweg – es lohnt sich!
Mit ihrer Debüt-Scheibe treffen die vier Dänen voll ins Schwarze.
Wer sich nicht zwischen Hard Rock, Heavy Metal oder Rockybilly entscheiden möchte, bekommt mit „Wonderland“ einfach alles auf einmal um die Ohren.
Prägend für Ihren Sound sind der akustische Kontrabass und der Gesang – welcher ein wenig an Lemmy erinnern lässt.
Beides zusammen fegt den Dreck aus den Sicken eurer Bassmembranen.
Das musikalische Einflüsse von Volbeat sich nicht leugnen lässt, liegt wahrscheinlich nicht zuletzt daran, dass die Band 2013 als Support der „The First 5“-Tour von Volbeat innerhalb Dänemarks unterwegs war.
Dabei sind der Kontrabass von Jakob Oelund und die Gitarre von Christian Norgaard sogar Teil verschiedener Studioaufnahmen und sogar Part diverser Live Auftritte der Guitargangster um Michael Poulsen geworden.
Mit den 11 Titeln auf „Wonderland“ präsentieren die GRUMPYNATORS allerfeinsten Rock´n Roll frei Haus.
Direkt mit dem Titelsong des Albums wehnt man sich im Wonderland des MotorBilly.
Ein Opener mit Druck, der die kommenden knapp 45 Minuten bleibt.
Die GRUMPYNATORS nehmen nur bei der Hymne “ Stalker“ und der Ballade „A Life Without You“ ein wenig den Fuß vom Gaspedal und damit etwas Fahrt raus.
Und wer bei Hören des Songs „Burning In The Snow“ keine Lust auf Pogo hat oder wer bei „Walking In The Night“ nicht das eingerostete Rollertanzbein schwingen will, ist hier irgendwie total falsch.
Denn Sänger und Gitarrist Emil Oelund fordert zusammen mit seinen GRUMPYNATORS vollsten Einsatz von Euch!
MotorBilly als Schneeschmelze sozusagen….
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Bildquellen
- Grumpynators: Amazon
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