Zerstörerischer Black Metal: „A Pale Crown“ von Narbeleth (bereits vö.)
Es gibt ja so Bands, die machen keine Gefangenen! „A Pale Crown“ von Narbeleth (Facebook – Bandcamp) ist ein zerstörerisches Black-Metal-Album. Ganz klassisch und old-school mit vollem Schub nach vorne. Einfach brachial und kompromisslos.
Das Album ist das sechste Werk der kubanischen Black-Metal-Combo, die vor einigen Jahren nach Spanien übersiedelte. Seit ihrem dritten Album „Through Blackness, And Remote Places“ von 2015 ist die Band bei Metal-Heads.de etwas aus dem Blick geraten. Jetzt ist es an der Zeit, sie wieder einmal in Erinnerung zu rufen.
„A Pale Crown“ von Narbeleth: Old-school Black-Metal mit 1990er-Flair
Das neue Album „A Pale Crown“ von Narbeleth erschien Anfang Januar 2024. Und es fördert einen Black Metal zu Tage, wie er tief in den 1990er Jahren entstanden sein könnte. Und in dieser Tradition stehend sieht sich Narbeleth zweifellos. Solide Blastbeats treiben die schnellen Passagen nach vorne. Doch die Midtempo-Teile muten düster und gerne mal okkult an. Dort kommt die Abwechslung ins Spiel. Dann stechen beispielsweise auch mal klassische Gitarren heraus. Perfekt eingepasst und auch nur für einen kurzen Moment, um innehalten zu können in all der zerstörerischen Klanggewalt. Ein hörenswertes Album!
There are bands like that that take no prisoners! “A Pale Crown” by Narbeleth (Facebook – Bandcamp) is a destructive black metal album. Completely classic and old-school with full thrust forward. Simply brutal and uncompromising.
The album is the sixth work by the Cuban black metal combo, which moved to Spain a few years ago. Since their third album “Through Blackness, And Remote Places” from 2015, the band has fallen somewhat out of sight on Metal-Heads.de. Now it’s time to remember them again.
“A Pale Crown” by Narbeleth: Old-school black metal with a 1990s flair
Narbeleth’s new album „A Pale Crown“ was released at the beginning of January 2024. And it brings to light a black metal that could have been created deep in the 1990s. And Narbeleth undoubtedly sees itself as part of this tradition. Solid blast beats drive the fast passages forward. But the mid-tempo parts seem dark and sometimes occult. That’s where the variety comes into play. Then, for example, classical guitars also stand out. Perfectly fitted and even just for a brief moment to be able to pause in all the destructive power of sound. An album worth listening to!
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Bildquellen
- REVIEW Lautsprecher Box quer: (c) 2023 Matt / metal-heads.de
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