Born From Pain – Dominik im Interview

Born From Pain – Dominik Stammen im Interview
Born From Pain – Dominik Stammen im Interview
Am 15. Februar 2019 wird die holländische Hardcore-Band Born From Pain ihr neuestes Album „True Love“ veröffentlichen. Ein richtig guter Grund für metal-heads.de (MH-DE), Born From Pain-Gitarrist Dominik „Dom“ Stammen einige Fragen zu diesem Album zu stellen. Ob der Gitarrist etwas interessantes zu berichten hat, erfahrt ihr hier in unserem „True Love“ -Talk!
metal-heads.de im Gespräch mit Dominik Stammen
MH-DE: Hi, Dominik! Danke, dass Du dir die Zeit für uns nimmst! Sei doch bitte mal so nett und stelle dich und deine Band kurz vor:
DOM: Hi! Hier ist Dom von BFP! Um es kurz zu halten: Die Band wurde 1997 von Rob und drei weiteren Freunden im schönen Heerlen gegründet. Nach einigen Line-Up Wechseln besteht Born From Pain 21 Jahre später aus Rob, Max, Tommie, Stefan und meiner Wenigkeit. Die Liste an Touren, Shows und Festivals würde hier den Rahmen sprengen, aber ich denke wir können ganz bescheiden sagen, dass uns diese Band an so viele Plätze dieser Erde gebracht hat, dass wir stolz darauf zurückblicken können und uns weiter auf die Dinge freuen, die noch vor uns liegen.
Das neue Album „True Love“
MH-DE: Danke, Dom für die kurze Einführung. Lass uns direkt über euer aktuelles Album „True Love“ reden, das am 15. Februar erscheinen wird.
Worin liegt deiner Meinung nach der Unterschied von „True Love“ zur Vorgängerplatte „Dance with the devil“ ?
DOM: Ich denke, „True Love“ bringt die letzten 21 Jahre dieser Band am komplettesten auf den Punkt. „Dance With the Devil“ war nach den zwei Vorgängern etwas metallischer, während wir mit dem neuen Album wieder ein paar Punk/HC– Einflüsse mehr eingebracht haben und gleichzeitig Elemente von früheren Alben wie „Sands of Time“ oder „In Love With The End“ mit dabei sind.
Das Songwriting ist so eine Sache, wenn man schon mehr als zwei, drei Alben veröffentlicht hat. Einerseits will man nicht auf der Stelle treten und den eigenen Sound nach vorne bringen, von der anderen Seite auch nicht seine Wurzeln außer Acht lassen. Von daher haben wir uns auch dieses Mal wieder etwas Zeit gelassen, da wir keine Lust hatten, nach so vielen Jahren als Band ein mittelmäßiges oder langweiliges Album zu schreiben. Ob uns das gelungen ist, liegt natürlich an anderen Leuten, das zu beurteilen.
Mehr Punk, mehr Metal, mehr Hardcore
MH-DE: Gibt es neue Elemente im Sound?
DOM: Ich denke, „True Love“ hat mit Sicherheit einige neue Elemente im Sound, allerdings nicht unbedingt weil wir jetzt völlig andere Musik machen, sondern eher, weil wir Song für Song unsere Stärken noch mehr auf den Punkt bringen wollten. Mehr Punk, mehr Metal, mehr Hardcore, haha.
Wie gesagt, ich lass das lieber andere entscheiden, aber wir sind sehr glücklich mit dem Ergebnis!
MH-DE: Auf „True Love“ gibt es 12 neue Songs. Welcher Track liegt dir denn besonders am Herzen? Oder welchen Track würdest du unseren Lesern mal so richtig empfehlen?
DOM: Das ist nie ganz einfach, einzelne Songs raus zu nehmen. Ich denke das Album funktioniert am Stück am Besten. Wenn ich es müsste, wäre es wahrscheinlich „Bombs Away“. Der Song lag mir schon eine ganze Weile am Herzen, der Rest der Band war aber nie so ganz überzeugt. Nach ein paar kleinen Anpassungen hat es der Song schließlich doch noch auf das Album geschafft und ist für uns alle ein richtiger starker Song geworden. „Live Forever“ wäre auch noch so ein Song, der zu Anfang des Songwritings keine große Rolle gespielt hat und dann, sehr kurz vor den Aufnahmen, doch noch zu einem, meiner Meinung nach, sehr guten Track gereift ist.
Kompromisslose Songs auf metallischer Basis
MH-DE: Nachdem Du unseren Lesern jetzt Deine Anspieltipps genannt hast und die meisten unserer Fans ja aus dem Metal-Bereich kommen: wie metallisch ist „True Love“ denn ausgefallen?
DOM: Ich glaube es ist kein Geheimnis, dass wir alle auch große Metal-Fans sind. Das hört man in unserem Sound schon seit dem ersten Output und hat sich bis heute nicht verändert. Wie eben schon gesagt haben wir mehr denn je auf „True Love“ kompromisslose Songs geschrieben, d.h. wenn er eine metallische Basis hat, wird der Song eben auch so durchgezogen. „End of the Line“, „Antitown“, das Intro „Glück Auf“ sind ein paar gute Beispiele dafür. Statt in jedem Track zu versuchen, all unsere Einflüsse einzubringen, funktioniert das so denke ich viel besser und macht die einzelnen Songs stärker.
MH-DE: Welche Musikstile inspirieren euch am meisten?
DOM: Die Basis unseres Sounds ist natürlich seit eh und je von altem Crossover, (Thrash-)Metal, NYHC und Punk beeinflusst, wobei ein Song wie „Bombs Away“ z.B. auch mal unsere Liebe zu D-Beat hervorbringt. Manchmal ist es aber auch was ganz anderes, was einen zu neuen Songs inspiriert. Ich glaube, es war ein Muse-Song, der mir die grundlegende Idee für „Rebirth“ gegeben hat, also eher ein ganz anderer Ansatz, als man es vielleicht von sich selbst kennt und erwartet.
Die Liebe zur Musik
MH-DE: Kehren wir zurück zum Album. Worauf bezieht sich der Album-Titel „True Love“ ? Wer oder was ist denn für dich die „Wahre Liebe“ ?
DOM: Das können viele Dinge sein, die für jeden einzelnen von uns mit Sicherheit anders gewichtet sind. Familie, Beziehung, Heimat, die Musik, der Fußball-Club, oder auch ganz andere Ideale, die uns oder auch den Zuhörern am Herzen liegen. Das mag im ersten Moment simpel klingen, aber letztlich kommt es ja genau darauf an, was uns allen jeden Tag aufs Neue den Antrieb gibt, unser Leben anzugehen.
MH-DE: Der erste Titel des Albums lautet „Glück Auf“ . Wem wurde der Titel gewidmet?
DOM: Der Titel ist eine Hommage an Robs und meine (Wahl-) Heimat Essen. Vieles, was „Antitown“ für die Heimat der Band (Heerlen) ausdrückt, könnte auch für Essen und das gesamte Ruhrgebiet gelten. Wir befinden uns in einem totalen Umbruch, nachdem auch die letzten Zechen geschlossen wurden und die gesamte Region sich seit Jahren quasi neu erfinden muss. Dieser Wandel ist sehr spannend, aber eben auch mit vielen Risiken und Gefahren verbunden. Während von außen betrachtet hier vieles „schön grün“ und „hochkulturell“ anmutet, brechen an der Basis auch viele Dinge weg, was es gerade jungen Menschen schwer macht, hier Fuß zu fassen.
Trotzdem sollte man gerade in diesen Zeiten umso mehr versuchen, für seine Träume und Ideale zu kämpfen, anstatt einfach aufzugeben. Und gerade in Essen bekomme ich schon das Gefühl, dass es hier viele Menschen – auch oder gerade in unseren Subkulturen – gibt, die sich sehr aktiv damit beschäftigen, dass hier nach wie vor ein breites Angebot für junge Menschen, egal welcher Herkunft, geboten wird. So einige Freunde von uns arbeiten seit vielen, vielen Jahren mit sehr viel Herzblut daran, die (Sub-) Kultur dieser Stadt nicht aussterben zu lassen und ich denke das spürt man auch immer mehr.
Ich wohne seit mittlerweile 15 Jahren im Ruhrgebiet, davon die letzten 11 alleine in Essen und ich fühle mich trotz des ganzen Bullshits, den man hier an vielen Ecken zu sehen bekommt, sehr heimisch.
Für eine offene Weltanschauung
MH-DE: Du hast „Antitown“ ja oben schon erwähnt. Wie wichtig ist dir ein Begriff wie Heimat oder Verbundenheit?
DOM: Heimat ist für die meisten Menschen wohl der Ort, an dem sie aufgewachsen sind. Das muss aber nicht dieser eine Ort bleiben. Wir sind als Band so viel in der Welt herumgekommen, dass ich jedenfalls für mich selbst gelernt habe, dass viele Plätze so etwas wie Heimat sein können. Ein Club in einer anderen Stadt oder in einem anderen Land, der Tourvan, ein Stadion, eine Bar. All diese Orte können für einen persönlich zur Heimat werden und ich finde, dass ein offenes Herz und eine offene Weltanschauung einem dabei umso mehr helfen können, sich nicht nur sprichwörtlich die Welt zur Heimat zu machen.
Tue Madsen, die Antfarm Studios und Christian Boche
MH-DE: Heimat hat ja auch irgendetwas von Gewohnheit. Wo wir wieder bei „True Love“ währen. Stichwort Tue Madsen. Ihr habt ja schon in der Vergangenheit mit Tue zusammen gearbeitet. Wieso, war es euch wichtig, dass er bei „True Love“ wieder dabei ist?
DOM: Das ist eigentlich schnell erklärt. Wir haben uns unsere vorherigen Alben auch und gerade in Richtung Produktion nochmal angehört und es war uns klar, dass wir die neuen Songs am liebsten wieder mit Tue aufnehmen wollen, da wir das Gefühl hatten, dass wir mit ihm am besten zu dem Ergebnis kommen würden, was wir uns soundtechnisch für „True Love“ vorgestellt hatten. Das hat unserer Meinung nach auch wirklich hervorragend funktioniert, da Tue sehr schnell verstand, wo wir mit dem Album hin wollten. Ich denke, es ist ein frischer Sound entstanden, der die Härte der Band gut herausbringt und gleichzeitig noch etwas offener und transparenter klingt als unsere bisherigen Outputs.
MH-DE: Wie empfandest Du (Ihr) die Arbeit mit Tue? Hat er großen Einfluss auf das Ergebnis von „True Love“ , oder hattet ihr freie Hand bei der Produktion?
DOM: Die Arbeit mit Tue war, wie damals schon, im Grunde sehr organisch. Er hat die Drums bei sich in den Antfarm Studios aufgenommen. Die Gitarren und den Bass haben wir bei unserem Gitarristen Stefan eingespielt und von ihm per Re-Amping in den Mix gebracht. Die Vocals wurden am Ende alle, von unserem alten Freund Christian Boche, in Viersen in den Kasten geprügelt.
Tue arbeitet hochprofessionell und hat mal wieder bewiesen, dass er auch in dieser Konstellation alle Tracks zu einem homogenen Sound zusammenbringen kann. Was das Songwriting angeht, hat er keinen wirklichen Einfluss gehabt, das war aber auch noch nie so bei uns. Wir gehen immer zu 99% mit fertigem Material ins Studio und ändern wirklich nur noch Kleinigkeiten, wenn wir merken, dass was aus dem ein oder anderen Grund nicht so passt wie vielleicht noch in der Vorproduktion.
Wo Tue aber seine lange und große Erfahrung einbringt, ist im Sound. Wir haben ihm unsere Vorstellungen im Vorfeld erzählt und es hat wirklich nur wenige Mixe gebraucht, bis alles auch wirklich genau so bzw. sogar noch besser klang. Was mit anderen Produzenten schon mal sehr langwierig werden kann, ist mit Tue wirklich sehr unkompliziert und zielorientiert.
Zusammen mit Chris Robson und Freddy Madball
MH-DE: Genauso wie Tue Madsen, gibt es auf dem neuen Album auch zwei prominente Gastauftritte. Zu einem Chris Robson (TRC, in „New beginnings“ ) und zum anderen Freddy Cricien (Madball) im Song „Bombs Away“ ! Ich weiß natürlich, dass ihr euch sehr gut mit den Madball-Jungs versteht. Euer Frontmann Rob ist ja, unter anderem, als (Madball)-Tourmanager aktiv. Und du, Dominik, tourtest sogar als Ersatzgitarrist mit der Band. Bitte, verate uns doch mal, wie es zu der Zusammenarbeit mit Chris und Freddy kam und welche Ideen dahintersteckten.
DOM: Für „New Beginnings“ hatten wir diese Idee, dass wir den metallischen Sound mit etwas urbanem verbinden wollten und Chris hat das wirklich super gemacht! Das passt unserer Meinung nach sehr gut zum groovigen Beat und ist ein guter Kontrast zum Metal-Riffing in dem Song.
Mit Madball sind wir in der Tat schon sehr lange befreundet. Rob macht den Tourmanager und ich war jahrelang als Stagemanager dabei. Genau genommen kennen wir uns noch viel länger, da wir schon 2003 zum ersten Mal zusammen auf Tour waren.
Nachdem Mitts (Brian Daniels, Anmerk. treasureman) 2017 nicht mehr dabei war, hab ich auf den darauffolgenden Touren an der Gitarre ausgeholfen, richtig. Lange Rede, kurzer Sinn: wir wollten schon seit langem was mit Freddy zusammen machen und diesmal hat es endlich funktioniert. „Bombs Away“ schien für uns der perfekte Song dafür und auch Freddy war sofort im Thema, da er zwar nicht unbedingt nach Madball klingt, aber auf eine andere Art Einflüsse aus Punk und Metal zusammen bringt.
MH-DE: Wovon handelt der Song „Bombs Away“ ? Hat Freddy auch etwas zum Text beigetragen?
DOM: Der Text stammt von Rob (wie alle bei Born From Pain) und hat einen politischen Hintergrund. Das war auf vielen unserer Alben oft ein Schwerpunkt und ist uns nach wie vor wichtig, unsere Weltanschauung durch die Texte zum Ausdruck zu bringen. Überhaupt ist es in unserer Szene, und damit schließe ich auch den Punk und Metal mit ein, an manchen Stellen etwas belanglos geworden, was diesen Punkt angeht. Es scheint manchmal so, als sei ein einfaches „Nazis Raus“ für viele mittlerweile der Anfang und das Ende der politischen Motivation, was im Kern natürlich eine gute Sache ist, besonders in Zeiten von 20% und mehr für eine Partei wie der scheiß AfD.
Dass unsere Welt allerdings noch an ganz anderen Ecken und Enden auseinander zu fallen scheint, ist aber genau so bedenklich und das versuchen wir auch immer wieder anzusprechen.
Großes wie z.B. die anhaltende Globalisierung und den Klimawandel können wir als Einzelne mit Sicherheit nicht aufhalten, aber wahre Liebe für uns selbst und unsere Mitmenschen wird uns sehr wahrscheinlich weiter bringen als auf alles drauf zu schlagen, was uns gerade nicht in den Kram passt. Und genau damit schließt sich der Kreis auf „True Love“. Auch und gerade in den persönlicheren Texten auf dem Album.
Die erste goldene Schallplatte
MH-DE: Politik ist ein gutes Stichwort! Eine gute (Veröffentlichungs-) Politik macht auch euer Plattenlabel: BDHW- Records (BeatDownHardWearRecords) für euch! Die haben ja unfassbar schöne Vinyl-Editionen von „True Love“ herausgebracht, die es seit dem 11. Januar als Pre-Order zu bestellen gibt. Welche Version gefällt dir am Besten? Und sammelst Du (Ihr) auch eure eigenen Scheiben?
DOM: Ja, auf jeden Fall! Tony von BDHW gibt sich da mit all seinen Editionen wirklich sehr viel Mühe und hat über die letzten Jahre wirklich qualitativ sehr hochwertige Bands und Releases auf die Beine gestellt. Das ist heutzutage alles andere als selbstverständlich und zeigt, mit wie viel Liebe und Herzblut er an die Sache heran geht.
In meiner Sammlung wird jede der Editionen einen Platz finden, mein persönliches Highlight ist wahrscheinlich die Gold-Version. Vielleicht die erste und letzte goldene Schallplatte meiner Karriere, haha.
MH-DE: Wie ist den der Vorverkauf zu „True Love“ generell gestartet? Hat die Scheibe schon ihre Erwartungen erfüllt?
DOM: Da habe ich bisher gar keine Infos zu. Ich denke, das können wir erst zum tatsächlichen Release sagen, da erst dann alle Zahlen vorliegen.
Rebellion-Tour mit Madball
MH-DE: Erwartungen zu erfüllen gibt es bald auch wieder auf Tour! Freut ihr euch schon auf die Rebellion-Tour mit Madball und Co.?
DOM: Na klar freuen wir uns, das ist ein super Package! Ein Heimspiel in Essen ist auch mit dabei, perfekt! Für mich persönlich wird es etwas anstrengender, da ich auch für Madball wieder Gitarre spielen werde, aber das hat letztes Jahr auf der Persistence Tour auch gut funktioniert und zeigt mir, dass ich noch nicht ganz so alt bin, wie ich mich manchmal fühle, haha.
MH-DE: Worauf dürfen wir uns denn gefasst machen? Wie viele Tracks werden es deiner Meinung nach von „True Love“ auf die Live-Setlist schaffen? Und ist es denkbar „Bombs Away“ zusammen mit Freddy zu performen?
DOM: Es werden mit Sicherheit ein paar neue Songs im Set sein, möglicherweise auch „Bombs Away“ , lasst Euch einfach überraschen!
MH-DE: Wird es noch einen dritten Song als Single/Video-Output geben? Wenn ja, welcher Track wird das sein?
DOM: Ja, es wird mindestens noch einen dritten Song geben und das auch schon sehr bald. Den Titelsong „True Love“ wird es bald als Single/Video zu hören und zu sehen geben, aber mehr kann ich hier noch nicht verraten!
MH-DE: Eure Scheibe wird zweifellos das größte Highlight für euch dieses Jahr darstellen. Worauf freut ihr euch denn sonst noch ganz besonders doll? Außer auf die Rebellion-Tour? Gibt es da schon andere Daten, die sich die Fans merken sollten?
DOM: Wir werden am 16.02.19 anlässlich des Releases im Café Bluff in Heerlen eine Show spielen, das haben wir in der Vergangenheit zu besonderen Anlässen schon mal gemacht und ist immer etwas ganz spezielles. Dann steht am nächsten Tag noch eine Show im Norden Hollands in Sneek auf dem Programm und wiederum eine Woche später drei Dates in Frankreich. Wir freuen uns darauf, an den jeweiligen Tagen noch mehr vom neuen Album zu spielen. Dann steht auch schon die Rebellion-Tour vor der Tür. Über alles weitere werden wir in naher Zukunft über die üblichen Kanäle informieren!
Kaufen, streamen, hören
MH-DE: So, Dominik! Vielen Dank für deine bereitwilligen Auskünfte und Einblicke in Eure neue Scheibe! Jetzt hast Du noch einmal die Chance, dich ganz direkt an unsere Leserschaft zu wenden und Werbung für euer Album „True Love“ zu machen! Oder wenn Dir noch etwas anderes auf der Zunge brennt, dann jetzt heraus damit!
DOM: Vielen Dank für das Interview, hat Spaß gemacht! Kauft, streamt, klaut das Album, Hauptsache ihr hört es Euch an!
Hier könnt ihr es in vielen verschiedenen Packages vorbestellen:
Ansonsten folgt uns bei Facebook und Instagram für alle anderen Updates rund um Born From Pain:
MH-DE: Dem ist nichts mehr hinzuzufügen! Vielen Dank für das Interview! Wir wünschen Euch viel Erfolg mit „True Love“! Man sieht sich auf der Tour!
Brand new! Born From Pain: New Beginnings- Video featuring Chris Robson from TRC!
Born From Pain: Rebirth:
Born From Pain: Antitown:
1: Born From Pain – True Love [amazonjs asin=“B07MNJ722R“ locale=“DE“ title=“True Love“]
2: Born From Pain – Dance With The Devil [amazonjs asin=“B00O477DRS“ locale=“DE“ title=“Dance with the Devil“]
3: Born From Pain – In Love With The End [amazonjs asin=“B019PIFFXY“ locale=“DE“ title=“In Love With the End“]
4: Born From Pain – Sands Of Time [amazonjs asin=“B00067HPHI“ locale=“DE“ title=“Sands of Time“]
NEWSLETTER. FREITAGS. KOSTENLOS.
Bildquellen
- Born From Pain-Oberhausen-2018-21-0789: © 2018 by Metal-Heads.de/Treasureman
- Born From Pain-Oberhausen-2018-19-0780: © 2018 by Metal-Heads.de/Treasureman
- Born From Pain-Oberhausen-2018-08-0663: © 2018 by Metal-Heads.de/Treasureman
- Born From Pain-Oberhausen-2018-01-0492: © 2018 by Metal-Heads.de/Treasureman
- Born From Pain-Oberhausen-2018-03-0610: Bildrechte beim Autor
- Born From Pain-Oberhausen-2018-17-0764: Bildrechte beim Autor
- Born From Pain-Oberhausen-2018-16-0759: Bildrechte beim Autor
- Born From Pain-Oberhausen-2018-02-0556: Bildrechte beim Autor
- Born From Pain-Oberhausen-2018-15-0755: Bildrechte beim Autor
- BFP_Promo-7evenam.de: 7evenam.de / Seven AM Music
Neueste Kommentare