Wie entsteht ein Festival-Shirt? Das Interview!
Wie entsteht ein Festival-Shirt? Das Interview!
Neben den allgemeinen Beiträgen wie Reviews, Konzertberichten und News gibt es auch Fragen, die wir als Redakteure bei metal-heads.de uns stellen. Und wenn da was Interessantes dabei ist, dann gehen wir der Sache nach und Recherchieren für euch oder führen ein Interview. So auch in diesem Fall. Ihr kennt vielleicht das RAGE AGAINST RACISM-Festival in Duisburg. Hier könnt ihr was über die 2019-er Ausgabe erfahren. Jedenfalls ist ein Markenzeichen des Events, dass es da zu einem fairen Kurs immer T-Shirts in einem coolen Design gibt. Das erklärt auch, warum die Dinger immer schon weit vor Ende des Festivals vergriffen sind, auch wenn jedes Jahr die Auflage erhöht wird.
Der Macher hinter dem Design – Gespräch mit Björn
Wir wollten genauer wissen, wer hinter dem Design der jährlich in anderer Gestaltung aufgelegten Shirts steckt und wie es eigentlich letztlich zu dem finalen Aussehen kommt. Daher haben wir Björn Gooßes von Killustrations zum Interview gebeten.
MH: Hallo Björn, also schon einmal Danke vor für deine Zeit für dieses Interview. Legen wir mit der ersten Frage los…wie würdest du dich unseren Lesern in 2 oder 3 Sätzen beschreiben. Also mehr so zur Person (nicht auf den Job bezogen). Hobbies, Interessen…!?
Einige Flaschen Whisky und ein Hund
BG: Nix zu danken, ich freue mich über das Interesse an meiner Arbeit! Puh, aber mich selber beschreiben? Da hauste direkt am Anfang des Interview ja mal nen Klopper raus… Wat soll ich da sagen? Mein Leben lässt sich größtenteils mit den fünf Begriffen „Frau“, „Hund“, „Killustrations“, „THE VERY END“ und „HARKON“ beschreiben, haha! Natürlich gibt’s auch was darüberhinaus und ganz viel dazwischen, aber das sind nun mal die Eckpfeiler. Wie viele Pullen jetzt z.B. – um mal das Thema „Hobbies“ aufzugreifen – meine Whisky-Sammlung zählt, interessiert doch keine Sau, haha…
MH: Hast du deine Fähigkeiten in Sachen Design in einer „Ausbildung“ erworben oder bist du einfach sehr
talentiert und nutzt diese kreative Ader? Wie bist du denn zum Designen von Plattencovern und T-Shirts
gekommen? Gibt es auch noch andere Bereiche, in denen du aktiv bist?
BG: Ich bin tatsächlich Autodidakt. Manchmal lege ich daher sicherlich etwas krude Arbeitsmethoden an den Tag, angesichts derer ein*e gelernte*r Mediengestalter*in oder Fotograf*in vielleicht die Hände überm Kopf zusammenschlagen würde – Aber ich komme zurecht, denke ich. Vielleicht war das auch einfach der richtige Weg für mich, aus der Leidenschaft einen Beruf zu machen. So, wie es bestimmt vielen Kolleg*innen ging, hatte ich mich seit jeher für verschiedenste Bilderwelten interessiert und begann letztlich quasi aus Eigenbedarf, selber Artworks zu gestalten. Allererste Schritte in Form von fiktiven Bandlogos/-artworks, die in Schulhefte gekritzelt wurden, lasse ich mal außen vor. Meine damalige Band NIGHT IN GALES brauchte jedenfalls ein neues Artwork, und nachdem ich bei den ersten beiden Alben bereits derjenige war, der sich um die Artworkkonzepte und die Kommunikation mit dem jeweiligen Künstler kümmerte, wollte ich das schließlich selber übernehmen. Das zog dann langsam aber sicher immer weitere Kreise, bis ich irgendwann an der Schwelle war, das hauptberuflich machen zu können und wollen. Und in der Tat bin ich seitdem primär im Musikbereich tätig und gestalte hauptsächlich Albumartworks und Merchandisemotive. Hier und da kommen natürlich auch mal Buchcover oder ganz andere Projekte dazu, aber der Großteil meiner Arbeit besteht schon darin, Musik ein Gesicht zu geben.
Dann kam das RAGE AGAINST RACISM dazu…
MH: Wie kam dann in einem weiteren Schritt die Zusammenarbeit mit dem RAGE AGAINST RACISM-Festival zustande? Ging das von dir aus oder kam Jemand vom Orga-Team auf dich zu?
BG: Genau weiß ich es gar nicht mehr, da ich nun schon zum siebten Mal in Folge die Freude und Ehre hatte, mit dem großartigen Rage-Against-Racism-Team zusammenzuarbeiten. Wir kannten uns ja schon relativ lange, da ich bereits 2004 zum ersten Mal mit NIGHT IN GALES in Rheinhausen auf der Bühne stand. Seitdem weitere vier Male, davon drei mal mit THE VERY END. Für 2020 sind übrigens bereits HARKON bestätigt, worauf ich mich besonders freue! Ich tippe mal, Levent hat mich damals einfach angesprochen, ob ich nicht Lust hätte, ein Festivalmotiv zu gestalten, da er neben meinen Gesangseskapaden auch meine Artworks kannte. Und diese Anfrage habe ich dann scheinbar angenommen, haha! Ich bin sehr stolz darauf, dass dieses kleine, feine Festival, dass sich nicht nur aufgrund seiner Message und seines Non-Profit-Ansatzes einen Namen gemacht hat, nach wie vor auf meine Motive setzt und hoffe, dass unsere Zusammenarbeit noch lange anhält.
MH: Wie muss man sich das denn im Vorfeld vorstellen bei so einem Festival? Bekommst du da eine Vorgabe bzgl. des Motives oder hast du freie Hand? Und legst du direkt mehrere Vorschläge also Entwürfe vor oder gibt es einen, der dann weiterentwickelt wird?
Einfache Vorgabe: „Mach‘ ma‘ geil!“
BG: Die Vorgaben vom Rage Against Racism sind normalerweise recht überschaubar und lauten meist: „Keine Ahnung, mach‘ ma‘ geil!“. Wenn dann die kreativen Gäule mit mir durchgehen, kommt manchmal noch ne Kurskorrektur wie „Nee, mach‘ mal wieder was mit Schädeln und irgendeinem Mühle-Bezug!“, aber ansonsten sind ist das RAR-Team durchaus pflegeleicht, wenn man das so sagen kann. Man kann sich gegenseitig mit gepflegter Ruhrpottschnauze die Meinung sagen, und dennoch herrscht immer Respekt und Freundschaft. Diesen Ansatz weiß ich sehr zu schätzen! Dieses Jahr gibt es ja übrigens weder Schädel noch Mühle, dafür aber ein verdammtes Metal Heart, haha! Manche Festivals haben vielleicht ’ne etwas konkretere Marschroute, weil sie z.B. stilistische etwas spezieller ausgerichtet sind, aber meist lassen mir die Leute, mit denen ich zusammenarbeite, relativ freie Hand. Die brauche ich auch, um Qualität garantieren zu können. Ein kreatives Miteinander kann auch sehr inspirierend und fruchtbar sein, aber grundsätzlich bin ich ja derjenige, der sich durch Bilder auszudrücken versucht, und auf den die Leute wegen meiner bereits veröffentlichen Arbeiten zukommen. Daher sind zu viele Vorgaben für diesen Prozess eher hinderlich. Manchmal mache ich mehrere Vorschläge, oft bleibt es aber erstmal bei einem. Da arbeite ich eigentlich recht effizient sozusagen. Klar, viele Wege führen nach Rom und ein Thema kann man auf viele Arten visualisieren, aber da ich Foto-basiert arbeite und kein guter Zeichner bin, ist es für mich z.B. relativ schwierig, mal eben ne Handvoll Vorschläge einzureichen, die mehr sind als schematische Krakelskizzen.
MH: Klingt ja Alles spannend! Aber ist das auch eine Tätigkeit, von der du leben kannst oder hast du einen regulären Dayjob, um den Kühlschrank zu füllen?
Nicht leicht, mit Kreativität den Kühlschrank zu füllen
BG: Absolut! Seit 2006 mache ich das hauptberuflich. Natürlich ist das nix, womit man ein Finanzimperium gründen könnte, aber das war noch nie meine Vorstellung eines erfüllten Lebens. Auch wenn es nicht immer leicht ist, seinen Lebensunterhalt mit einer kreativen Tätigkeit zu bestreiten, so bin ich dennoch glücklich darüber, dass mir das möglich ist. Auch der Konsumwandel und der damit einhergehende Rückgang des Verkaufs physischer Tonträger hat mir bisher noch nicht merklich geschadet. Denn selbst wenn meine Arbeiten heutzutage vielleicht weniger oft auf gekauften Tonträgern den Besitzer wechseln, so werden nach wie vor Artworks gebraucht. Und eine Szene, in der visuelle Aspekte eine große Rolle spielen. Und ich bin nun mal primär in der Stromgitarrenszene unterwegs, wo dies der Fall ist.
Da muss man sich vielleicht gerade im Zuge eines solchen Wandels mit wertigen Produkten über Wasser halten. Bringst du als Band heute ein schlecht produziertes Album mit langweiligem Artwork raus, ist trotz vielleicht guten Songmaterials die Chance, in der Veröffentlichungsflut völlig unterzugehen, größer als je zuvor. Zumindest, was die aktiv beeinflussbaren Faktoren angeht. Das berühmt-berüchtigte Zur-richtigen-Zeit-am-richtigen-Ort-Sein kann zwar immer noch einer unter Umständen mittelmäßigen Band eine Zeit lang Fame bescheren, aber der Großteil der Musikschaffenden muss sich wohl eher durch harte, beständige Arbeit nach oben kämpfen. Unter anderem gute Artworks sind daher eine wertvolle Waffe für so eine Schlacht. Von dem Aspekt, dass ein gutes Artwork aus einem Album künstlerisch und auch emotional letztlich noch mehr rausholen oder einfach den letzten Schliff kann, ganz abgesehen.
Welche Designs mag Björn am liebsten?
MH: Was würdest du denn sagen, was so die Top 3 Designs gewesen sind, die du bisher entworfen hast?
BG: Auf diese Frage kann ich nicht wirklich eine Antwort geben, denn zu fast allen Arbeiten hat man ja auch ne emotionale Bindung. Du fragst einen Vater ja auch nicht, welches seiner Kinder ihm das liebste ist. Natürlich gibt es Artworks, die aus den verschiedensten Gründen mehr Aufmerksamkeit bekommen haben als andere, und manchmal findet man persönlich ein Artwork vielleicht weniger gut, weil es in dessen Entstehungsprozess irgendwelche Stolpersteine gab, an die man sich bei jedem Betrachten erinnert. Da ich als Künstler stetig wachsen möchte, sage ich mir immer: „Das nächste Artwork wird das beste!“. Mal fühlt es sich nach Fertigstellung eines Artworks so an, als wäre man diesem Anspruch gerecht geworden, mal nicht. Aber es soll ja auch spannend bleiben, haha…!
Übrigens könnt ihr die Review zur ABADDON-Scheibe hier bei uns nachlesen. Auch zum oben abgebildeten BLIND EGO-Album gibt es in den nächsten Tagen eine Besprechung bei uns!
MH: Zu welchen interessanten Begegnungen hat dich das Designen von Shirts und Covern bisher schon gebracht? Vielleicht kannst du uns da ein paar Beispiele nennen…
Frauen fallen einem um den Hals
BG: Natürlich kommt man als alleine zuhause arbeitender Artworker weniger rum als ein*e oft tourender Musiker*in, nichtsdestotrotz gab es schon so einige interessante Begegnungen. Manchmal sind es Musikeri*nnen, die einem beim allerersten Treffen um den Hals fallen, als wäre man ein lange verlorener Bruder, weil sie sich so sehr über das Artwork für ihre Band gefreut haben, manchmal sind es Besucher*innen einer Ausstellung, die von einem Motiv zu Tränen gerührt sind und Dir von den Hintergründen berichten. Aber auch die „kleinen Begegnungen“ sind schöne Erfahrungen, wenn man z.B. eine*n Musiker*in zum ersten Mal kennenlernt und einfach einen wertschätzenden Umgang pflegt und sich im Idealfall auch einfach gut versteht und/oder sympathisch findet. Was ich diesbezüglich immer etwas schade finde: Angesagte Artworker*innen bekommen oft zurecht Aufmerksamkeit, doch sehr häufig geraten viele meiner Kolleg*innen etwas ins Hintertreffen, wenn z.B. bei einem News-Beitrag eines Magazins zu einem neuen Album zig Detail-Informationen geteilt werden, aber mal wieder nicht die Rede davon ist, wer das Artwork gemacht hat. Das finde ich auch insofern immer etwas befremdlich, da sich die Metalszene doch schon relativ stark durch visuelle Aspekte identifiziert. Aber wie dem auch sei, gerade in den letzten paar Jahren, seitdem ich z.B. auch mit meinen beiden Freunden und Kollegen Jan Meininghaus und Thomas Ewerhard unter dem „Painted In Blood“ Banner gemeinsame Artworkausstellungen auf Festivals wie z.B. dem Wacken, Summer Breeze, RockHarz, Copenhell oder Rock Hard hatte, gab es in Punkto Austausch mit „Kunstkonsumenten“ natürlich nochmal einen willkommenen Aufschwung, von dem ich hoffe, dass er noch ein Weilchen anhält!
Mit welchen Bands wäre eine Kooperation cool?
MH: Hast du einen „Traum“ für welche Bands oder Events du gerne in Zukunft mal ein Shirt oder Logo bzw. Albumcover entwerfen würdest?
BG: Ach, klar! Da gibt es so einige Künstler*innen und Events, die bestimmt davon profitieren würden, mal ein Killustrations-Artwork zu haben, haha! Aber mal im Ernst: Natürlich würde man grundsätzlich gerne mal mit seinen Lieblingsbands zusammenarbeiten, wobei ich aus Fan-Perspektive ein Killustrations-Artwork dann manchmal gar nicht gutheissen würde, denn es muss stilistisch schon passen. Und manchmal werden Lieblingskünstler auch etwas entzaubert, wenn sie sich als Idioten oder Arschlöcher outen. Eine meiner Lieblingsbands sind UNDERTOW, mit denen durfte ich schon mehrfach zusammenarbeiten, das ist natürlich super! Wenn z.B. ANATHEMA, AGNES OBEL, DANZIG, WOVEN HAND, MEGADETH oder BLACK STONE CHERRY anklopfen würden, würde ich sicher nicht nein sagen. Da gibt’s noch viele mehr, aber bei denen würde sich mein Stil glaube ich ganz gut machen! Andere meiner Lieblingsbands sind wiederum nicht mehr aktiv oder schlichtweg teilweise verstorben… wobei, irgendwer bringt doch immer irgendwann posthum ne Best-Of-Scheibe raus, dann würd’s wiederum funktionieren, haha!
Der Blick über den Tellerrand
Was ich schon gerne machen würde, wäre auch außerhalb der Metalszene etwas aktiver zu sein. Es gibt so viele großartige Künstler*innen, mit denen ich gerne was machen würde, die aber sicher noch nie was von mir gehört haben, gerade auch weil man sich als Metal-Artworker vom „Klientel“ her ja schon etwas im Kreis dreht. Diesen zu durchbrechen wäre einer meiner Wünsche für die nächsten Jahre!
MH: Wenn wir mal im Kleinen bleiben…ist deine Arbeit erschwinglich, also kann es sich auch eine kleine Nachwuchsband leisten, sich von dir das Plattencover gestalten zu lassen?
Faire Preise für fettes Artwork – Killustrations
BG: „Erschwinglich“ ist ja immer relativ, aber aufgrund der Tatsache, dass ich mit vielen kleinen, oft auch ungesignten Bands zusammenarbeite, scheinen meine Arbeiten durchaus erschwinglich zu sein. Klar hat Qualität ihren Preis, und mit Dreimarkfuffzich kriegste kein fettes Artwork gebacken, aber ich bin auch kein abgehobener Künstler, der sich die ersten Gedanken erst dann macht, nachdem der erste dicke Scheck eingetrudelt ist. Ich bin auch immer bereit zu fairen Kompromissen, wenn ich merke, dass jemand wirklich Bock auf ein Artwork aus dem Hause Killustrations hat, aber die Bandkasse einfach ´n bissken klemmt. Also keine falschen Hemmungen, fragen kostet nix!
MH: Diese Frage stellen wir den Bands auch immer: ist es dir aufgrund des Mottos und des Hintergrundes ein besonderes Anliegen, dich beim RAGE AGAINST RACISM-Festival mit deiner Kreativität einzubringen?
T-Shirts gegen Rassismus – aus Überzeugung
BG: Aber sowas von! Ich bin mir zwar meiner Privilegien bewusst, in einer demokratischen Gesellschaft in Frieden und Wohlstand zu leben; und auch der Tatsache, dass soziale, politische, ethnische oder religiöse Konflikte in anderen Teilen der Welt sicher einen anderen Einfluss auf das Denken und Handeln der Menschen nehmen als hierzulande. Dennoch ist für mich – um sich mal lediglich auf das namensgebende Thema zu beziehen – das engstirnige, rückständige Konzept von Rassismus und der damit einhergehenden Hass und Schmerz dermaßen fremd und falsch, dass ich von Herzen gerne mit ebendiesem Festival zusammenarbeite!
MH: Zuletzt haben stets unsere Interviewpartner das Wort. Hier kannst du dich an unsere Leser richten und eine Message ´raushauen. Das kann mit Musik zu tun haben oder mit was auch immer…leg‘ los!!
Hier erfahrt ihr mehr – die Website
BG: Dann nutze ich doch gerne die Chance und lege allen Leserinnen dieses Interviews meine Website
www.killustrations.com bzw. meine Facebookseite www.facebook.com/killustrations ans Herz. Da gibt´s neben meinen Artworks und kleinen Einblicken hinter die Kulissen auch „Kunst für zuhause“ in Form von z.B. Art-Prints, Shirts oder Leinwanddrucken. Und wer wissen will, was so ein Artworker für Mucke macht, der sollte sich natürlich am Besten direkt auch den Auftritt von HARKON beim diesjährigen Rage Against Racism anschauen!
MH: Ich danke dir für dieses Interview und freue mich, dass wir von metal-heads.de damit unseren Lesern im Vorfeld des nächsten RAGE AGAINST RACISM-Events einen besonderen Einblick liefern konnten.
BG: Ich hab zu danken – Gerne wieder!
Zum Abschluss bekommt ihr hier noch das coole brandaktuelle Logo zum RAGE AGAINST RACISM-Festival 2020 aus der Feder von Björn Gooßes von Killustrations. Das ist doch eine prima Sache…und haltet euch fest: beim Festival wird es auch schicke T-Shirts mit dem Motiv geben!
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Bildquellen
- Björn Gooßes-Portrait-Foto: Sebastian Freitag
- Björn Gooßes-Harkon Turock Open Air 2019: Sebastian Freitag
- RAGE AGAINST RACISM Logo 2014: Björn Gooßes
- Björn Gooßes & Levent Tomicki – RAR 2019: Birte Gooßes
- RAGE AGAINST RACISM Logo 2015: Björn Gooßes
- RAGE AGAINST RACISM Logo 2016: Björn Gooßes
- Frontcover artwork for the album Preaching To The Choir by Blind Ego © Björn Gooßes 2019: Björn Gooßes
- Frontcover artwork for the album The Deep Dark Black by Clear Sky Nailstorm © Björn Gooßes 2019: Björn Gooßes
- Frontcover artwork for the album The Seeker’s Vow by Abaddon © Björn Gooßes 2019: Björn Gooßes
- RAGE AGAINST RACISM Logo 2017: Björn Gooßes
- RAGE AGAINST RACISM Logo 2018: Björn Gooßes
- RAGE AGAINST RACISM Logo 2019: Björn Gooßes
- RAGE AGAINST RACISM Logo 2020: Björn Gooßes
- RAR – Interview Titelbild: Björn Gooßes
Ich war damals gemeinsam mit meinem Mann auf einem Festival. Interessant, dass man nicht unbedingt eine Ausbildung in Design dafür benötigt. Wir haben sogar noch zwei Turock-T-Shirts für Herren von diesem.
Ja, ich fand das Interview mit Björn auch mega interessant. Schau‘ gerne immer wieder bei uns rein. Gerade in der Rubrik „Behind the scenes“ stellen wir immer mal wieder Jobs aus der Konzertbranche und dem Musikbusiness vor.