RAR 2023 – Fans verhalten bei Kings of Leon

Freude beim Crowdsurfing bei Bury Tomorrow

Rock am Ring 2023 – 2. Tag (Samstag, 03.06.2023)

Hoch die Hände, Wochenende bei RAR 2023! Der Samstag war bei ROCK AM RING wesentlich besucherstärker als der Auftakt-Tag (wir berichteten). Die Darbietungen steigerten sich auch von Olaf, dem Flipper & Apache 207 zu Krachern wie BURY TOMORROW, INCUBUS, PAPA ROACH und EVANESCENCE. Los geht´s mit Tag 2….

Auch ohne berühmten Papa erfolgreich?

ROCK AM RING 2023 - THE RAVEN AGE 029

Es war schon morgens wärmer, als am gestrigen Mittag bei Dienstantritt. Also besser mal gut eincremen! Auf der Orbit Stage eröffneten THE RAVEN AGE den bunten Reigen. Die britische Combo ist nach den Raben in der Londoner Tower Bridge benannt, um die sich eine Legende rankt. Kritisch kann man fragen: wäre die Band auch so erfolgreich, wenn nicht George Harris (Gitarre) ein teil des Line ups wäre? Dabei handelt es sich nämlich um keinen Geringeren als den Sohn von IRON MAIDEN-Legende Steve Harris. Wir gehen da neutral ran und schauen uns die Musik unabhängig an. Der Fünfer wurde bereits 2009 gegründet und plant das Release seines brandneuen Studioreleases „Blood omen“ für den 07.07.2023. Für die Ringrocker gab es als Kostprobe gleich mal eine Nummer daraus: „Forgive & forget“. Die Truppe um Sänger Matt James hatte 40 Minuten Spielzeit und rockte diese souverän runter. Nicht schlecht, aber auch nicht spektakulär. Das ist solide Handarbeit. Man zeigte ansprechendes Posen für die Fans (und Medienvertreter). Die unchristliche Zeit schien den Frontmann zu verwirren und er begrüßte die Menge als ROCK IM PARK (dieses „Problem“ hatten mindestens noch 3 weitere Bands an diesem Wochenende. Tja, wenn man in einem Bus van A nach B gekarrt wird, verliert man schon mal das Gefühl für Zeit und Raum). Insgesamt war die Resonanz auf den Auftritt mit Songs wie „Fleur de lis“ gut und für ca. 14:00 Uhr waren schon viele Hände oben.

Flammen und Crowdsurfing bei BURY TOMORROW

Bury Tomorrow

Heutiger Anpfiff auf der Mandora Stage war für uns um 14:25 Uhr. Die mittlere der drei Bühnen hatte Besuch aus Southampton, Großbritannien. Sänger Daniel Winter-Bates, Bassist Davyd Winter-Bates, Leadgitarrist Kristan Dawson, Schlagzeuger Adam Jackson, Gitarrist Ed Hartwell sowie Keyboarder und Clean-Sänger Tom Prendergast bilden das britische Sextett BURY TOMORROW. Und was die Metalcore-Truppe für ein Feuerwerk erzeugte, könnt ihr am besten gleich in der Bilderstrecke bewundern. Denn entgegen der „Veranstalter-Regeln“ forderte Sänger Daniel die Menge zum Crowdsurfing auf. „Ich will beim nächsten Song 100 Leute da oben sehen“ . Der Wunsch des Frontmanns war den Fans Befehl. Und schon brach Chaos aus. Die Ordner wurden zurecht hektisch, denn eine/r nach dem anderen wurde nach vorne getragen. Glückseeligere Gesichter sah man bislang kaum. Dazu brannten die Jungs von BURY TOMORROW nicht nur ein musikalisches Feuerwerk ab, sondern heizten auch mit Pyro-Technik den Fotografen ordentlich ein. Natürlich durften Moshpits ebenso wenig fehlen. Es war ein wahres Fest und ein guter Auftakt. Hier nun die versprochenen Fotos:

Noch eine Band aus Großbritannien – NOTHING BUT THIEVES

ROCK AM RING 2023 - NOTHING BUT THIEVES 018

Eine Stunde später dann der Wechsel zur Hauptbühne. Dort gab es den Auftritt einer weiteren britischen Band – dieses Mal wurde Rockmusik geboten. Bei bestem Wetter unter der Sonne der Eifel enterten NOTHING BUT THIEVES aus Essex die Stage. Der Bereich zwischen dem ersten und zweiten Wellenbrecher hatte sich bereits zu dieser frühen Stunde gut gefüllt, während das Publikum dahinter noch recht aufgelockert stand. Da war viel Beton zu sehen. Sänger Conor Mason hatte teilweise eine sehr hohe Stimme. Wenn man es nicht besser gewusst hätte, würde man denken, eine Frau singt da. Von der Performance her zeigte sich der gute Mann leider nicht so kreativ, so konnte man als Fotograf im Wesentlichen immer die gleiche Pose ablichten. Er meinte, er wolle nicht so viel zwischendurch reden, schließlich habe man eine Menge Songs, die man spielen wolle. Guter Ansatz! So lieferte man 11 Tracks ab, u.a. „Forever and ever more“ und „Impossible“. Man konnte es ja nicht vorher wissen. Aber als hätten es ein paar der Sponsoren und Partner des Festivals geahnt, so verteilte man für entsprechende Aktivitäten an den entsprechenden Ständen Sonnenhüte mit dem Firmenlogo. Sehr hilfreich an diesem heißen Wochenende, denn der helle Himmelskörper knallte permanent vom Himmel. Es ging zeitweise ein „frischer“ Wind, der aber trügerisch war.

Eine obercoole „Lzzy“ Hale mit HALESTORM

Halestorm bei Rock am Ring 2023

Elisabeth Hale betrat zum Ende der Bundesliga-Halbzeit um Punkt 16.30 Uhr die Bühne. Im orangenen Leder-Jäckchen und mit cooler Sonnenbrille wirkte die Frontfrau der US-amerikanischen Rockband alles andere als uncool. Trotz des altertümlichen Vornamens. Aber ein jeder kennt die Sängerin nur unter ihrem Spitznamen „Lzzy“ . Die Band HALESTORM, die auch schon 2019 den Ring rockte, gab wie immer alles. Insgesamt neun Songs spielten die Alternative Hard bis Metal Rocker. Und man legte mit dem Opener „I Miss The Misery“ die Messlatte an Hits gleich extrem hoch an. Es folgten die beiden Lieder „Love Bites (So Do I) “ und „I Get Off“ , die wir noch aus dem Fotograben genießen durften. Unsere belgische Fotografen-Kollegin – natürlich mit passendem HALESTORM-Band-T-Shirt – trällerte hierbei sämtliche Lieder glückseelig mit. Auch die Band wirkte happy und auch auch im Publikum gab es nur strahlende Gesichter.

Frauen-Power auf der Bühne und im Publikum

Ihr seht im Fotoslider, dass Lzzy ihre Fans voll im Griff hatte. Auf ihren Wunsch hin wurden die Frauen im Publikum auf die Schultern genommen zum Mitsingen. Ein Fan aus Mannheim hatte es gar in die 1. Reihe geschafft und hatte ein Portrait für Lzzy gemalt. Falls die Band oder das Management hier mitlesen: Wir von metal-heads.de können da einen Kontakt herstellen. Wir hoffen, ihr seid jetzt noch gespannter auf die Bilderstrecke zum tollen Auftritt von HALESTORM:

Volle Bühne bei HOLLYWOOD UNDEAD

Hollywood Undead bei RAR 2023

Ach, aus Kalifornien kommen die sechs Jungs da? Wer hätte das bei dem Namen gedacht. Spaß. Nicht gedacht hätte sich unser Fotograf, dass die Band mit ihrem Crossover-Mix aus Rap, Rock und Nu Metal so coole Leinwandhintergründe zum Knipsen bereit hält. Und die Bühne schien fast zu klein zu sein für das wilde Hin und Her der drei Sänger. Zum Gewusel auf der Mandora Stage passte dann auch der Songtitel des Openers: „CHAOS“ vom brandaktuellen Album „Hotel Kalifornia“ (nein, das „K“ ist kein Tippfehler) . HOLLYWOOD UNDEAD, die sich im Jahr 2005 gründeten und ihren Bekanntheitsgrad mit Hilfe der sozialen Netzwerke wie MySpace kontinuierlich steigerten, stimmten noch weitere 11 Liedchen an. Darunter die fetten Nummern „California Dreaming“ und „Riot“ . Entsprechend ging bei Band und Fans fleißig die Post ab. Hier ein paar visuelle Eindrücke zu HOLLYWOOD UNDEAD:

Interessante Einblicke bei der Pressekonferenz

Dann kam ein interessanter Aspekt des Wochenendes. Die offizielle Pressekonferenz, die entscheidende Personen in leitenden Positionen bei diesem Event zu Wort kommen ließ und entsprechende Einblicke ermöglichte. Steffi Kim (Pressesprecherin des Nürburgrings) führte durch die Runde. Dabei erteilten ein leitender Polizeibeamter, der Head of Production, der Leiter der Sanitätsabteilung (und mehr) und der Head of Kommunikation des Nürburgrings Auskünfte. Die versammelten Pressevertreter erfuhren dann in einer guten halben Stunde Fakten zum Festival und konnten am Ende selbst Fragen stellen. So hörten wir, dass die FOO FIGHTERS die Live-Premiere ihres neuen Materials bei ROCK AM RING abgeliefert haben. Es wurden auch über die technischen Probleme (z.B. Ausfall der Monitorkonsole bei JINJER und Ausfall des Wireless-Systems bei FEVER 333) berichtet. Bei einem Aufgebot von über 70 Acts auf 3 Bühnen mit schnellen Wechseln und teils erheblichem technischen Aufwand und einer Menge an Equipment, kann es auch schon mal gewisse Störungen geben.

ROCK AM RING 2023 - Pressekonferenz

Interessant war zu erfahren, dass 70% des Stroms „Feststrom“ ist, also nicht z.B. über Generatoren erzeugt wird. Und dieser sei zu 100% Ökostrom! Weitere Fakten: die Fläche zum Parken und Campen beträgt 150 Hektar! Etwa 13.000 Menschen arbeiten daran, dass Festival auf die Beine zu stellen. Dazu werden ca. 165.000 Kilogramm Material herangeschafft. Was die Rate der Einsätze des Rettungsdienstes angeht, bewegte man sich auf einem niedrigen Niveau. Die Zuschauer wurden als besonnen bezeichnet. Es war sehr friedlich. Für eine Menschenmenge in der Dimension, die fast an eine Großstadt heranreicht, gab es eher wenige Straftaten und Zwischenfälle.

Gut gemacht und doch fehl am Platz!? – INCUBUS

ROCK AM RING 2023 - INCUBUS 007

Um kurz nach 18:00 Uhr betraten INCUBUS für eine Stunde die Utopia Stage, um satte 13 Songs zu spielen. Dem Einstieg mit dem starken Stück „Privilege“ folgten einige Knaller der Bandhistorie wie „Nice to know you“, „Pardon me“, „Stellar“ und „Drive“ zum Ausklang. Absolut tolle Musik, aber irgendwie schien die Band auf so einem Festival fehlplatziert. Das Publikum ging kaum mit, obwohl sich die Musiker um Sänger Brandon Boyd wirklich redlich mühten. Dieser hatte für einen Mann seines Alters eine gute Figur und wirkte mit seiner Frisur wie ein Surfer…schlank und tätowiert. Man hätte der US-Band mehr Zuspruch gewünscht. Der „Ausdruckstanz“, den der Frontmann bisweilen bei längeren Instrumentalparts aufführte, war vielleicht nicht jedermanns Sache. Dafür fand ich die junge und hübsche Lady am Bass umso ansehnlicher. Coole Soundeffekte gab es aus dem Equipment des Live-DJ. Etwas Bewegung kam in die Angelegenheit, als der Sänger zwischenzeitlich mit den Hängen auf einer Konga trommelte und anschließend mit Sticks auf einer großen Trommel. Das Drumkit in silber und gold glänzte im hellen Sonnenschein. Fazit: gute Band, tolle Musik – aber zu wenig, um ein Festivalpublikum mitzureißen!

Böse, böser, GOJIRA

Gojira RAR 2023

Um kurz nach 19h betraten dann die französischen Death Groove Industrial Metaller von GOJIRA die Bühne. Böse gucken können Gitarrist und Sänger Joseph „Joe“ Duplantier  sowie seine drei Mitstreiter mal so richtig. Und noch böser kann das angesagte Quartett progressiven Death Metal rausrotzen. Ein wahrer Ohrenschmaus für die geneigten Extrem-Metal-Fans, die sich an der Mandora Stage versammelt hatten, um GOJIRA zu erleben. Und für uns. Denn man tauchte mit der Musik quasi in eine andere Welt ein. Passend hierzu auch der Titel des Openers: „Another World“ . Hier gibt es die Fotos von GOJIRA:

Voller Energie – PAPA ROACH

ROCK AM RING 2023 - PAPA ROACH 001

Eines der Highlights war aus meiner Sicht der Auftritt von PAPA ROACH. Hatte man sich mit der Platzierung auf der Mandora Stage verplant? Die Resonanz war gewaltig. Weit in der Breite und auch den leichten Hang hoch in Richtung Hauptbühne tummelten sich tausende Fans von Jacoby Shaddix und seiner Mannschaft. Der Frontmann erwies sich einmal mehr als absolutes Energiebündel. Er beackerte die Bühne und performte Tracks wie „Getting away with murder“, „Help“ und natürlich fehlte auch zum krönenden Abschluss der Überhit „Last resort“ nicht! Überraschend und gute gelungen war die Aufführung des PRODIGY-Knallers „Firestarter“ zu Ehren des 2019 verstorbenen Frontmanns Keith Flint. Der PAPA ROACH-Sänger genoss das „Bad in der Menge“ und reagierte extrem cool, als ein Rollstuhlfahrer bis zum vorderen Wellenbrecher „crowdsurfte“. Er lief hin und umarmte den Fan! Der ganze Auftritt strotzte vor Power. Immer wieder Einsatz von Feuersäulen, kraftvolles Drumming. Mit einem Verweis auf eine gemeinsame Tour mit Eminem im Jahr 2001 stimmte Mr. Shaddix einen Song des US-Rappers an.

Düster – MANTAR

Mit dem Bremer Sludge Extreme Metal-Duo MANTAR wurde es düster auf der Orbit Stage am Samstagabend gegen 22.20 Uhr. Sogar zappenduster im übertragenen Sinne. Das minimalistische Bühnenbild, die brachiale Musik und die dunkle Atmosphäre deckten sich mit dem Frust, den die Band am 15. August 2022 in den sozialen Medien wie hier auf Facebook kundtat. Unter der Überschrift „Das wird jetzt kurz wehtun“ klärten Sänger und Gitarrist Hanno Klänhardt und Drummer Erinç Sakarya von MANTAR ihre Fans schonungslos darüber auf, warum Bands und Veranstalter Dutzende von Festivals und Konzerte absagen mussten und immer noch müssen. Hierbei erwähnten MANTAR auch „die versöhnlichen Bilder in der Tagesschau vom Rock am Ring“ , deren Teil sie an diesem Abend selbst wurden.

Der Funke wollte nicht überspringen bei KINGS OF LEON

Hauptact auf der Utopia Stage war um 23.10 Uhr die US-Rockband KINGS OF LEON. Die im Jahr 2000 gegründete Combo aus Nashville, Tennessee, spielte ihren Stiefel souverän runter. Aber so richtige Begeisterungsstürme oder gar Emotionen löste die Band bei den zigtausenden von Fans vor der Hauptbühne nicht aus. Die Stimme von einem der drei Followill-Brüder, Caleb nämlich, ist halt nicht Jedermanns und Jederfrau Sache. Da halfen auch drei Gitarren sowie die Mega-Hits „Sex on Fire“ (Schlussnummer) und „Use Somebody“ (als 17. von insgesaamt 21 Songs gespielt) nicht viel weiter. Und so waren die metal-heads-Redakteure fast froh, noch einmal die Bühne und die Stimmfarbe wechseln zu müssen.

Late Night Special: EVANESCENCE

Um 0.25 Uhr nämlich sollte Sängerin Amy Lee mit ihrer Band EVANESCENCE den tollen Tag auf der Mandora Stage abrunden. Doch eine der schönsten Stimmen des Alternative Rock ließ die erwartungsfrohen Fans und Fotografen noch gute 20 Minuten warten. So hatte man Zeit, sich an die Laserstrahlen der Bühnenbeleuchtung zu gewöhnen. Als es los ging, ging ein kurzes Raunen durchs Publikum. Amy Lee war nämlich nach der Intro „Artifact/The Turn“ bereits zu hören, aber noch nicht zu sehen. Dann endlich aber kam die Band unter tosendem Applaus auf die Mandora Stage und ab ging die Post. Das Set bestand aus insgesamt 16 Songs. Von „Going Under“ bis hin zu „Immortal“ wurden sämtliche Hits gespielt. Und die Schlussnummer hielt noch einen echten Extra-Gänsehautmoment bereit. Die Erfolgsballade „Bring Me To Live“ sang Amy Lee nämlich in einem zauberhaften Duett gemeinsam mit PAPA ROACH-Sänger Jacoby Shaddix. Zum Hinschmelzen. Hier kommt unser Fotoslider:

Wo ein Ville ist…

ROCK AM RING 2023 - VV 009

Kurz vor Ende des heutigen Festivalprogramms gab es noch auf der kleinsten der drei Bühnen den Auftritt einer Berühmtheit. Unter dem Namen VV trat Ville Valo mit seiner Band auf. Der Sänger hat vor einigen Jahren ziemliche Erfolge mit seiner finnischen Band HIM und Songs wie „Right here in my arms“ und „Join me“ gefeiert. 2017 beendete man die Zusammenarbeit und es wurde recht ruhig um den Frontmann. Dann kam im Frühjahr 2022 die erste Single vom neuen Soloprojekt namens VV heraus. Mitte Januar 2023 ist dann das Debüt namens „Neon noir“ erschienen. Klar, dass man das neue Material bei ROCK AM RING vorstellt. Aber natürlich hat man noch nicht so viel Material zusammen, dass man damit ein ganzes Set bestreiten kann. Also mischt man geschwind einige HIM-Klassiker wie z.B. die oben genannten Songs dazu und schon passt es.  An neuen Tracks gab es z.B. „Echolate your love“, „The foreverlost“ und den Titeltrack „Neon noir“. Das Ganze ist nicht zu heavy, eher melancholisch. Die Lieder von früher schlagen voll ein, aber auch die Reaktion auf das neue Material ist ansprechend. Ich finde, Ville Valo ist sehr schlank geworden…

Und schon war es Sonntag-Früh und wir verabschiedeten uns vom Nürburg-Ring, um eine Mütze Schlaf zu bekommen. Denn der Sonntag sollte es musikalisch noch einmal in sich haben. Bleibt dran bei uns auf metal-heads.de. Fortsetzung folgt!

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Ralfi Ralf

Als ich mir mit 14 zum ersten Mal das Nasenbein beim Moshen mit dem Tennisschläger im heimischen Kinderzimmer brach, war es um mich geschehen! METAL...

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