Tag 3 bei Rock am Ring 2022 – Der Sonntag, 05.06.2022

Die Wettergötter meinten es auch am Pfingstsonntag gut mit den 90.000 Fans bei Rock am Ring. Denn trotz angekündigter Starkregenschauer und vorhergesagter Gewitterneigung zeigte sich die Eifel gnädig. Und schickte lediglich ein paar kleine Regenschäuerchen vorbei. Auch heute waren wieder 23 Bands live am Start. Und unser 2er-Team konnte immerhin bei 15 Acts an 3 Bühnen teilweise zeitgleich für euch knipsen und reinhören. Daher lest und schaut euch hier schlau, wie Tag 3 – unser lautester und längster Festival-Tag – so war. Stories und Fotos von Tag 1 und Tag 2 findet ihr ebenfalls bereits auf unserer Homepage. Also los geht´s mit Tag 3.
Überraschungs-Rookies auf der Orbit-Stage: Redhook
Nachdem die Pressemeute endlich ins Medienzentrum gelassen wurde (neuer Tag, neue Regeln, dieses Mal kein Einlass um 12.00h wie an den Vortagen), hieß es „sich zu spurten“ . Schnell sein Fotoequipment inklusive Regenschutz aus „seinem“ Schrankcontainer zusammensammeln, zur kleinsten der drei Bühnen stapfen und schon ging es los. Denn Redhook spielten bereits um 13.30h. Das Quartett aus dem Australischen Sydney gibt es erst gute 5 Jahre. Und war genau die richtige Wahl, um den Ring nach den nächtlichen und morgendlichen Regenschauern wach und trocken zu schütteln. Mit ihrem Mix aus Alternative Rock und Metalcore mit Rap-, Punk- und Hardcore-Elementen wussten die charismatische Sängerin Emmy Mack sowie ihre Mitstreiter Craig Wilkinson an der Gitarre, Drummer Alex Powys sowie Ned Jankovic am Bass absolut zu überzeugen. Gute Fotomotive gab die leider in ihrer Vergangenheit oftmals mit ihrer psychischen Gesundheit zu kämpfende Sängerin zuhauf ab. So erklärt sich vermutlich auch der T-Shirt-Aufdruck bei Emmy. Für uns von metal-heads.de ein musikalisch guter Start in den Tag. Schaut selbst gerne mal auf der Webpage der Band vorbei.
Tempt – Back To The 80´s
Mit frischem Wind und frischen Fön-Frisuren ging es weiter. Irgendwie musste unser Fotograf die ganze Zeit beim coolen Auftritt der New Yorker Hardrock-Jugend von Tempt an „Zurück in die Zukunft“ denken. Sänger Zach Allen, Gitarrist Harrison Marcello, Bassist Chris Gooden und Schlagzeuger Nick Burrows versprühten gute Laune und viel Liebe für ihr Publikum und für ihre Musik. Klasse Show!
DAUGHTRY
Wie schnell doch so ein Festival-Wochenende vorbei geht. Während mein Redaktionskollege sich an der kleinen Bühne tummelte, eröffnete ich zeitgleich den Tag mit DAUGHTRY auf der Mandora-Stage. Das ist halt der Vorteil, wenn man über zwei Fotopässe verfügt, sonst könnte man das vielfältige Angebot auf den 3 Bühnen überhaupt nicht annähernd abdecken. Die Wettervorhersage für heute war eher durchwachsen und auch musikalisch sollte es heute mit dem Headliner VOLBEAT und Bands wie BULLET FOR MY VALENTINE, AIRBOURNE, KORN und anderen heavy werden. Für unsere geneigte Leserschaft also genau das richtige Programm. Bei der heutigen Anreise zum gab es noch Regen, bei der Ankunft war es aber trocken. Die amerikanische Formation DAUGHTRY gibt es schon seit 2006, aber bisher hatte ich nicht von ihr gehört. Frontmann Chris (nach dessen Nachnamen die Band benannt ist) wurde wiederholt mit „Chris, I love you“-Rufen bedacht, während er eine vielseitige Performance lieferte. Er nutzte dabei auch ein Megaphon und bestach optisch durch eine große Sonnenbrille. Das halbstündige Set begeisterte die Fans (eine junge Frau in der ersten Reihe zeigte sich sehr emotional und sang tränenüberströmt mit). Neben eigenen Songs wie „Changes are coming“ und „Asylum“ spielte man auch – passend zum eigenen Post-Grunge-Stil – das ALICE IN CHAINS-Cover „Man in the box“. „It’s not over“ kannte ich dann doch. Das ist der Song, mit dem der Erfolg für die Band begann.
BLACK VEIL BRIDES
Ein Vorteil an Festivals ist ja, dass man da zahlreiche Bands entdecken kann, die man sonst vermutlich nie kennengelernt hätte oder auf die man – wenn sie nicht gerade Mainstream sind – andernfalls nicht aufmerksam geworden wäre. So geht es mit auch mit den BLACK VEIL BRIDES. Der schwarz gekleidete Fünfer aus den USA eröffnete den heutigen Reigen auf der Hauptbühne und hatte das Publikum gleich auf seiner Seite. Es gab den ersten leichten Regen dieses Festivalwochenendes, aber das tat der Stimmung keinen Abbruch. Frontmann Andrew Biersack (ist das sein echter Name!?) ging recht unspektakulär auf der Bühne „spazieren“ und fiel mehr durch sein äußeres Erscheinungsbild auf. Bei heavy Songs wie „Crimson skies“ und „The legacy“ überzeugte man mit wuchtigen Drums und einer Breitseite mit Gitarrenriffs. Dazu melodischer Gesang. Die passende Mischung aus Härte und Melodie gelang während des 40-minütigen Auftritts. Und für’s Auge wurde auch was geboten, inklusive ordentlichem Posing – schaut euch die Fotos an!

Tremonti
Während Ralf sich mit den Besuchern aus Down under auf der großen Bühne befasste, führte ich mir Tremonti zu Gemüte (ich möchte an dieser Stelle schon mal auf den ausführlichen Konzertbericht hinweisen, den ihr noch vom Kölner Konzert – dieses fand 2 Tage später statt – bekommen werdet!). Der sympathische Gitarrist (und Sänger) rockte gleich amtlich mit „Thrown further“ los und gemeinsam mit seinen 3 musikalischen Mitstreitern ließ Mark Tremonti 7 weitere Tracks folgen. Dabei wurde es auch durchaus mit einem Stück wie „The first, the last“ etwas melancholisch, um nicht zu sagen nachdenklich. Naja, Musik transportiert halt auch Emotionen. Und hat nicht auch das Komponieren von Songs etwas „Therapeutisches“ für die Musiker bzw. Songschreiber. Auf jeden Fall hat der gute Mann eine ordentliche Fanbase, die es klaglos hinnahm, dass die Band „nur“ auf der mittleren Bühne spielte. Tremonti poste, Bassist Tanner Keegan pumpte und Ryan Bennett holte Alles aus seinem kleinen Schlagzeug heraus.
Einfach Irre – Airbourne

Auf der Hauptbühne, der Utopia Stage, ließen es die vier Australier von Airbourne so richtig krachen. Eine mordsmäßige Hardrock-Show der Sorte AC/DC+ . Und inklusive Crowd Surfing. Allerdings ließen sich nicht die Fans durch die Menge tragen, sondern Sänger Joel O´Keeffe, der dabei auch noch munter weiter Gitarre spielte. Vermutlich die Höchststrafe für die Security, die dieses ausgedehnte Bad in der Menge auch noch begleiten durfte. Dazu moshten Gitarrist Jarrad Morrice und Bassist Justin Street in bester Beavis and Butthead-Manier auf dem Laufsteg ab (siehe Titelbild zum Bericht). Aber hey: Zumindest Joel´s Bruder Ryan blieb brav hinter dem Schlagzeug sitzen. Was Airbourne da an Metern auf der Bühne machten und an Energie auf die feiernde Meute übertrugen, war aller Ehren wert. Und kommt hoffentlich auf den Fotos hier ein wenig zu Geltung:
Bush
Grunge-Rock lebt. Mit Bush. Und Gavin McGregor Rossdale, der mit seinen 56 Lebensjahren auch schon nicht mehr als Jugendlicher durchgeht. Der Sänger versprühte auf der Bühne eine beeindruckende Art von Leichtigkeit. Die vier Engländer von Bush lieferten zudem einen satten Sound auf der Mandora Stage ab. Leider gab es in den rund 55 Minuten nur 9 Songs auf die Ohren. Nach „Machinehead“ , „Kingdom Play“ und „Quicksand“ mussten wir den Fotograben leider verlassen. Und verpassten Hits wie „Everything Zen“ oder „Little Things“ . Die Ballade „Glycerine“ wurde bei Rock am Ring 2022 jedoch nicht angestimmt. Gavin Rossdale spielte jedoch mit seinen Fans und genoss das Bad in der Menge am Fan-Wellenbrecher, wie man hier sehen kann:
SHINEDOWN
Wow! Klar kenne ich SHINEDOWN schon eine Weile. Aber dass die Herrschaften schon gute 20 Jahre auf dem Buckel haben, hätte ich nicht gedacht. Respektabel…sich so lange in der Szene zu halten. Das verdient einen Slot auf der Utopia Stage, wenn auch bereits am späten Nachmittag. Eine knappe Stunde hat man der Truppe um Sänger Brent Smith zugestanden und die nutzte man gerne, um sich den Fans zu präsentieren. Hatte es anfangs einzelne Tropfen geregnet, wurde der Niederschlag im Verlauf des Sets stärker. Der Spielfreude der Band tat das keinen Abbruch. Man nutzte den Laufsteg in die Menge und diese feierte die Herren um den Frontmann ab. Die Haare von Drummer Barry Kerch flogen bei seinem kraftvollen Spiel wild durch die Gegend. Tausende von Fäusten wurden auf Kommando in den Himmel über dem Festivalgelände gereckt. Das war eine klasse Stimmung bei Tracks wie „Cut the cord“ oder dem bekannten „Second chance“. Eine starke Nummer, die zeigt, dass SHINEDOWN nicht nur harte Töne anschlagen können und durchaus vielseitig in den Kompositionen sind.

BULLET FOR MY VALENTINE
Nach vielen Bands von jenseits des großen Teiches ging nun der Blick nach Großbritannien. Von dort stammen BULLET FOR MY VALENTINE (oder kurz BFMV). Ich hatte schon mehrfach das Vergnügen das Quartett von der Insel live zu erleben. Auch an diesem Sonntag konnten der sympathische Matthew Tuck am Mikro (und der zweiten Gitarre) und seine Bandkollegen überzeugen. Die walisischen Metaller konnten durch eine gelungene Kombination von melodischen Aspekten und kraftvollem Instrumenteneinsatz (z.B. von Drummer Jason Bowld) bestechen und erfreuten das anwesende Publikum mit einem 70-minütigen Set und den darin enthaltenen Liedern wie z.B. „Waking the demon“, „Over it“ und „Tears don’t fall“. Gitarrist Michael Paget zockte dabei standesgemäß mit einer schwarzen Flying V! Man zeigte sich als eingespieltes Team. Starker Auftritt!
A Day To Remember
Bei A Day To Remember (ADTR) rasten die Fans vor der Bühne bereits beim ersten Ton des Openers „The Downfall Of Us All“ komplett aus. Eigentlich kann sich Shouter Jeremy McKinnon gemütlich zurücklehnen und das Publikum auch die Folge-Lieder „All I Want“ und „Paranoia“ singen lassen. Aber er heizt die Meute weiter und konsequent an. Stage Diver sind die logische Folge. Eine großartige Stimmung. Jeremy spielt mit seinen Bandkollegen an diesem Abend nicht nur ein Set mit 15 Songs, sondern auch mit den Kamera-Objektiven der Fotografen. Wie man in der nachfolgenden Fotostrecke sehen kann.
KORN
Als vorletzte Band auf der Hauptbühne für das diesjährige ROCK AM RING-Festival gaben sich dann KORN die Ehre. Frontmann Jonathan Davis und seine Mannen legten gleich mit dem bekannten Knaller „Falling away from me“ los. Da weiß man gleich, wo der Hase langläuft. Düster und mit der passenden Körpersprache des Sängers, der seit Jahren diesen optisch beeindruckenden Mikroständer nutzt. Er wand sich und brachte seine lange Mähne in Wallung. Hammer! Nächstes Jahr feiert die kalifornische Formation schon ihr 30-jähriges Bestehen. Da darf man mal gespannt sein, was es da an Schmankerln gibt. Heute gab es satte 15 Songs mit Klassikern wie „Freak on a leash“ und Nummern wie „Start the healing“ oder „Twist“. Auch dieses Mal setzte der Sänger im Verlauf einen Dudelsack ein, das hat schon Tradition! Während der stämmige Bassist mit seinem Daumen amtlich die Saiten seines rot glänzenden Basses bearbeitete, brachte Gitarrist Brian Welch seine Mähne in Bewegung. Eine souveräne Performance. KORN kann man sich eigentlich immer anschauen. Vielleicht nicht spektakulär, aber sehr solide. Ich weiß nicht, ob ich schon mal erwähnt hatte, dass ich die Band Mitte der Neunziger in England bei einem Festival auf der Talentstage des Kerrang-Magazin vor ein paar hundert Zuschauern gesehen haben!?

Beatsteaks
„Hallo, wir sind die Beatsteaks und kommen aus Berlin“ – kurz knackig, kernig. So die Ansage der sechs mittelalten Herren aus Berlin. Mit ihrem kommerziell sehr erfolgreichen Alternative Rock mit Punk-Attitüden kommen die Beatsteaks daher und das Publikum ist sehr dankbar. Auch wenn der Anfang vom Opener „Hallo Joe“ ein wenig holperig klingt. Aber neben den beiden fest installierten Kameras von RTL+ müssen die Jungs ja auch noch das Erste Deutsche Fernsehen bedienen und fröhlich in die ARD-Kamera in der Bühnenmitte grinsen. Und dazu stehen noch sicherlich 40 Fotografen auf der Empore direkt vor der Bühne. Sänger Armin Teutoburg-Weiß ist das anscheinend zu viel, denn er freut sich, als nach den weiteren Songs „Frieda und die Bomben“ sowie „Hand in Hand“ zumindest das „Fußvolk“ der Knipser den Bühnenrand verlässt. „Sagt alle mal Tschüss zu den Fotografen, jetzt fangen wir an, jetzt kann es intim werden“ heißt es denn auch von Seiten der Beatsteaks. Wie hieß noch gleich die zweite Zugabe an diesem Abend? „Es ist mir egal, solange du singst“ …
VOLBEAT
VOLBEAT – ja was soll man dazu sagen. Die Band wird von vielen Fans gehypt und so besetzt sie den Platz als Headliner des dritten Festivaltages beim Event am Nürburgring vermutlich zurecht. Ich kann der dänischen Truppe um Sänger Michael Poulsen nicht so viel abgewinnen, muss aber eine durchaus solide Leistung attestieren. Der Frontmann hat seine gegelte Frisur abgelegt und trägt nun einen deutlich kürzeren Haarschnitt. Irgendwie gewöhnungsbedürftig, aber nicht schlecht. Der ehemalige ANTHRAX-Gitarrist Rob Caggiano schien bester Laune und posierte mit einem Hut beim Spiel auf seinem Saiteninstrument. Die Performance von Bassist Kaspar Larsen war da weniger Aufsehen erregend. Insgesamt bot man einen Auftritt von anderthalb Stunden und nach einem regulären Set mit 14 Stücken wie dem bekannten „Fallen“, dem Coversong „Ring of fire“ und dem etwas mehr heavy angelegten „Seal the deal“ gab es noch einen Zugabenteil mit 3 Songs wie etwa „The sacred stones“ vom 2021er „Servant of the mind“-Album.

BILLY TALENT
Den Schlussakkord des diesjährigen Kult-Events am Nürburgring sollten BILLY TALENT übernehmen. Die Kanadier enterten als letzte Band des Festivals die Mandora Stage und spielten ihre 75 Minuten bis in den Pfingstmontag hinein. Man rockte satte 17 (!!) Songs und dabei durften natürlich absolute Hits wie „Surrender“ und „Afraid of heights“ nicht fehlen. Weitere Stücke waren „Devil on my shoulder“ und „This suffering“. Klar, werdet ihr sagen. Der Gesang macht bei einer Band viel aus. Stimmt sicher. Aber nicht immer ist die Stimme so prägnant wie bei Benjamin Kowalewicz. Apropos „auffallend“. Das gilt wohl auch für die Frisur von Gitarrist Ian D’Sa. Der gute Mann prägt seit den Anfangstagen der Band das Erscheinungsbild und die Musik des Vierers. Mit den Eindrücken dieses Auftritts fuhren wir dann erschöpft nach einem ereignisreichen und in manchen Teilen echt denkwürdigen Wochenende nach Hause in Richtung der Duisburger Redaktion. Unsere Einschätzung der auftretenden Bands könnt ihr in den 3 Beiträgen zu den jeweiligen Festivaltagen nachlesen und die Bilder zeigen hoffentlich deutlich, wie die Musiker voller Freude den erneuten Publikumskontakt nach der langen Corona-Pause herbeigesehnt haben. Die Spielfreude war an vielen Stellen ersichtlich, teils sprachen die Sänger das Ganze auch offen aus.

Das Schlusswort
Und aus und vorbei. So schnell können drei Tage vorbei sein. Viel zu schnell haben 69 Bands gerockt, was das Zeugs hielt. Im „Pride Month“ Juni sind uns die Regenbogenfarben-Fahnen und Regenbogenfarben-Beanies natürlich besonders aufgefallen. Wir haben den Enthusiasmus und die Liebe der Fans sehr genossen. Schade, dass das Verhältnis von weiblichen und männlichen Musikern in diesem Jahr so unausgewogen war. Und natürlich gab es vielerorts Probleme – vom huckeligen Start des bargeldlosen Bezahlsystems bis hin zur Organisation hier und da hinter den Kulissen. Aber hey: Nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause waren wirklich alle Anwesenden unendlich froh, dass es überhaupt wieder Rock am Ring gab und weiterhin geben wird. Wir von der metal-heads-Redaktion sind dankbar, weiterhin zum festen Inventar im Pressebereich zu gehören und freuen uns bereits jetzt auf die Neuauflage im Jahr 2023.
Und hier die besten Fotos des Tages vom Doc:
Mehr Hintergrundberichte zum Rock am Ring 2022 findet ihr hier bei uns.
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