No Way Out 58 – Soulchamber
No Way Out 58 – Soulchamber
Die 5 Jungs von No Way Out 58 aus dem Sauerland veröffentlichen in diesen Tagen ihr Debütalbum „Soulchamber“ über das Bochumer Label 5/9 Records. Für alle, die die Band supporten wollen: ihr könnt ab sofort HIER im Shop die CD bestellen. Wir von metal-heads.de sind Ende April zu Hause geblieben und haben eher einen 2-Step in den Mai mit der besagten Platte hingelegt.
Die Band im Porträt
Nach einer durchzechten Nacht, beschlossen fünf Freunde aus dem Sauerland, eine Band zu gründen. Der Name: No Way Out 58. Die Jungs – bestehend aus Marcel, Kevin, Phil, Flo und Dominik – spielen harten und schnellen Hardcore, der von diversen Metaleinflüssen geprägt ist. Das erste Demo erschien im Jahr 2014 über Filled with Hate Records (FWH Records) und erhielt sehr viele positive Rückmeldungen. Auch Live konnte man eine Duftmarke hinterlassen und teilte die Bühne mit Bands wie Agnostic Front, Slapshot, Nasty, Lifeless oder auch Desolated. metal-heads.de konnte sich im Herbst selber einen Eindruck verschaffen. Daher gibt es HIER die Show von No Way Out 58 im Hü Weg (Essen) zum Nachlesen.
Als die Aufnahmen zu dem Silberling „Soulchamber“ abgeschlossen waren, entschloss sich Flo die Band zu verlassen. Jedoch fand man mit Nils schnell ein würdigen Ersatz. Mit dem neuen Album im Anschlag wollen die Jungs demnächst auch Live mehr Präsenz zeigen.
1. Mai Krawallen in den eigenen vier Wänden mit No Way Out 58
Kurz vor dem Tag der Arbeit erreichte mich das Debütalbum der Lüdenscheider aus dem Sauerland (Trigger-Modus für die Fans von Herne-West activated) per Post und wurde direkt gepumpt. Im Vergleich zu den Demos wurde hier und da einiges verfeinert und verbessert. So finden sich verschiedene Einflüsse aus dem Metal, Sludge und Hardcore wieder, die das Soundkleid bilden und den Klang für das Debütalbum definieren. Nach dem Intro holpert und poltert es mit „End of Humanity“ im Pferdegalopp aus den Boxen. Persönlich und tief lässt uns Kevin mit seinen Gesangsparts wie „These lost times remind me of what I used to be / A kid left without love / No ones standing at my side“ einblicken. Ähnlich persönlich geht es mit „Lost Times“ weiter, wo es um einen Vertrauensbruch geht. Wütend und voller Druck schlagen sich diverse Breakdowns nieder, die von einem Solo begleitet werden. Hier ist es sehr schön zu hören, dass es immer mehr Hardcore-Bands gibt, die diverse Metal-Elemente in ihre Musik einfließen lassen. Das Video zum Song gibt es hier:
Auch diverse Gastbeiträge der Sänger von Still Ill, Homerule und Broken Apart verewigen sich auf dem Debüt von No Way Out 58. Wie es sich für eine Hardcore-Band gehört, dürfen natürlich die klassischen Elemente wie Crewshouts oder auch 2-Step-Parts für den Pit nicht fehlen.
Als Anspieltipps kann ich „End of Humanity“, „Soulchamber“ sowie „Hate“ empfehlen. Als Kritikpunkt wurde mir persönlich an der ein oder anderen Stelle zu viel am Distortion-Regler gedreht, wodurch sich die Gitarren zu verzerrt anhören (Wie lautete der metal-heads.de Claim noch gleich? Distortion is our Passion? Ich hoffe, die Chef-Redaktion überliest diesen Teil sonst sind für die nächsten Monate Death & Black Metal only Reviews angesetzt). Fazit: Kaufen!
Cover & Tracklist
TRACKLIST:
1. Intro
2. End of Humanity
3. Lost Times
4. Disbelieve
5. Soulchamber
6. Like Brothers
7. Interlude (Despair)
8. Hate
9. Broken
LABEL: 5/9 Records
LINE-UP:
Vocals – Kevin
Guitar – Philip
Drums – Marcel
Bass – Nils
Guitar – Dominik
Die Platte könnt ihr HIER im CrewLife Shop direkt bestellen.
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Bildquellen
- No Way Out 58 – Essen, Hü Weg, 22.10.2016: Bildrechte beim Autor
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