Mother’s Cake und Navarone – neue Alben und Tour
Mother’s Cake
Mother‘ s Cake sind live eine Bank. Davon könnt ihr euch schon mal vorab in unserem Konzertreview überzeugen. Jetzt gibt’s auch neuen Nachschub aus dem Studio.
Mit No Rhyme No Reason melden sie sich Mother’s Cake zurück und liefern ein weiteres Psychedelic/Progressive-Rock Kaliber der Güteklasse A ab. Funky Rhythmen, asymmetrische Melodien und wütender Gesang sind immer noch die Hauptzutaten des Kuchens, obwohl es diesmal songorientierter und deutlich bunter vor sich geht. Knallharte Bretter wie „The Killer“, „H.8“ oder „The Sun“ zeichnen Mother’s Cake nach wie vor aus, ebenso wie psychedelische Klänge in „Hide & Seek“ und „Big Girls“ plus funky Outros alá „Streetja Man“.
Und nach der Australien-Tour Anfang Februar kommen Mother’s Cake auf eine lange Tour durch Deutschland, Österreich und die Schweiz. Beim „Sankt Hell Festival“ in Hamburg konnten Mother`s Cake Ende Dezmeber bereits auf ganzer Linie überzeugen. Unbedingt anschauen.
Mother’s Cake Tourdates
08.03.17 DE – Ulm, Roxy
10.03.17 DE – Mannheim, Forum
11.03.17 DE – Osnabrück, Bastard Club
12.03.17 DE – Göttingen. Exil
14.03.17 DE – Hannover, Lux
15.03.17 DE – Bielefeld, Forum
16.03.17 DE – Oberhausen, Drucklufthaus
17.03.17 DE – Wuppertal, LCB
18.03.17 DE – Bremerhaven, Rock Center
19.03.17 DE – Rotenburg, Villa
21.03.17 DE – Kiel, Schaubude
22.03.17 DE – Hamburg, Kleiner Donner
23.03.17 DE – Rostock, Mau Club
24.03.17 DE – Berlin, Musik & Frieden
25.03.17 DE – Erfurt, Museumskeller
27.03.17 DE – Nürnberg, Stereo
28.03.17 DE – Bayreuth, Glashaus
29.03.17 DE – Leipzig, Moritzbastei
30.03.17 DE – Frankfurt, Das Bett
31.03.17 DE – Stuttgart, Universum
01.04.17 DE – München, Backstage
07.04.17 AT – Graz, PPC
08.04.17 AT – Salzburg, Rockhouse
13.04.17 CH – Bern, Rössli Bar
14.04.17 CH – Olten, Coq D`Or
15.04.17 AT – Dornbirn, Conrad Sohm
20.04.17 AT – Klagenfurt, Mammut Bar
21.04.17 AT – Linz, Posthof
22.04.17 AT – Innsbruck, Treibhaus
29.04.17 AT – Wien, Arena
Navarone
Mit ihren Rocksongs, die Erinnerungen an Led Zeppelin und Soundgarden ebenso wachrufen wie an Wolfmother, The Black Crowes oder Nirvana, gleichzeitig aber ein unverwechselbares und modernes Trademark besitzen, haben sich Navarone in den zurückliegenden Jahren zu eine der stärksten Rockbands Europas entwickelt.
Ihre zwei bisherigen Studioalben A Darker Shade Of White (2012) und Vim & Vigor (2014) wurden von Presse und Fans gleichermaßen gefeiert. Zudem hat die niederländische Formation um Ausnahmesänger Merijn van Haren bei zahllosen Clubshows und wichtigen Festivalauftritten in ganz Europa der Szene ihren eigenen Stempel aufgedrückt.
Ihre neueste Veröffentlichung Oscillation (VÖ: 21. Oktober 2016) bestätigt den glänzende Ruf der fünfköpfigen Gruppe.
Richtungweisendes drittes Album
Oscillation ist weit mehr als nur das richtungweisende dritte Studiowerk einer Band, die bereits seit Jahren an den richtigen Stellschrauben dreht. Oscillation ist ein Paradebeispiel für Kraft, Dynamik, Tiefgang und Vielseitigkeit.
Wir haben monatelang an Ideen gebastelt und bereits im Vorfeld der Studioaufnahmen unseren Produzenten Joost van den Broek in den Entstehungsprozess einbezogen,
blickt Schlagzeuger Robin Assen auf eine überaus effektive Kreativphase zurück. „Allein für die Vorproduktion nahmen wir uns sechs Wochen Zeit, die eigentlichen Aufnahmen dauerten dann sogar volle zwei Monate. Sehr aufwändig also, aber wir betrachten es als lohnende Investition in unsere Zukunft.“ Zumal van den Broek (Epica, Xandria, ReVamp) mit seiner Erfahrung den Musikern in vielerlei Hinsicht helfen konnte. Assen:
„Joost saß während der Proben mit im Raum, machte Vorschläge, diskutierte Arrangements und prüfte jede unserer Ideen auf Herz und Nieren.“
Anschließend testete er im Studio mit Drummer Assen unterschiedlichste Mikrophone, Mikrophonpositionen und Räume, mit den Gitarristen Kees Lewiszong und Roman Huijbreghs sowie Bassist Bram Versteeg diverse Gitarren, Amps und Boxen, vornehmlich Vintage-Instrumente.
Perfekter Sound
„Wir wollten für jede Art Song den perfekten Sound, für jede Nummer die exakt passende Atmosphäre. Eine Ballade soll nun einmal anders klingen als ein Uptempo-Song.“
Um diesem Anspruch gerecht zu werden haben Navarone zusätzlich zu Gesang, Gitarren, Bass und Schlagzeug weitere Percussion-Instrumente, analoge Synthesizer und ein richtiges Orchester mit Streichern und Bläsern aufgenommen. Auch das gehört zu der – wie Assen es formuliert – „lohnenden Investition.“
Um euch davon auch live zu überzeugen kommt die Band im März auf Tour.
NAVARONE – Oscillation Tour
22.03.2017 Köln, Underground
23.03.2017 Düsseldorf, Tube
24.03.2017 Dortmund, FZW Club
30.03.2017 Berlin, Sage Club
31.03.2017 Hamburg, Pooca Bar
08.04.2017 Münster, Rare Guitar
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Bildquellen
- Mothers Cake (AT) 16.04.16 Bollwerk Moers: Bildrechte beim Autor
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