Flipper-Boom in der Metalszene
Flipper-Boom in der Metalszene
Wir featuren ja hier bei metal-heads.de kleine und große Bands der härteren Musikrichtungen getreu dem Motto „Distortion is our passion“. Und neben dem reinen Blick auf die Musik interessieren wir uns auch für das Drumherum. So haben wir euch in der Vergangenheit schon Informationen zur Entstehung eines Festival-Shirts geliefert oder euch über die verschiedenen Drinks berichtet, die Bands unter ihrer „Flagge“ in den Handel bringen. Heute ist das Thema mal ein komplett anderes. Wir wollen auf Flipper im Kontext mit Metal Bands schauen. Lest mal weiter, das ist wesentlich interessanter und anregender, als man denkt. So ging es mir auch und heute bin ich ziemlich begeistert.
Flipper-Boom in der Metalszene
Es ist Jahrzehnte her, dass ich bei abendlichen „Touren“ mit meinem Zivi-Freund Marcus in den einschlägigen Locations vor den dort aufgestellten Flipperautomaten stand und eine Münze nach der anderen für einen entsprechenden Spielspaß in den Geräten versenkt habe. Mittlerweile ist Marcus selbst zu einem Kenner und Sammler von Flippen geworden. Da er – wie ich ja auch – der harten Musikszene zugeneigt ist, hat er bei seinen Spielgeräten eine entsprechende Auswahl getroffen und so tummeln sich in seinem Kellergewölbe blinkende Kästen von AC/DC, IRON MAIDEN, METALLICA und GUNS N‘ ROSES. Alle paar Jahre entschließen sich offenbar führende Hersteller aus den USA wie Stern Pinball oder Jersey Jack Pinball, sich eine neue Band aus der Rock- und Metalszene herauszugreifen und dann in einer entsprechenden Auflage einen Flipper dazu herauszubringen.
Dabei gibt es verschiedene Versionen, die über unterschiedliche Zusatzfeatures verfügen, was sich in einem entsprechend höheren Preis niederschlägt. So gibt es z.B. neben einer Pro- oder Premium-Fassung auch Limited Editions oder noch höherwertige Collector Editions. Die Geräte haben dann detailliertere Elemente im Spielfeld oder eine ausgefallenere optische Aufmachung wie z.B. ergänzende 3D-Applikationen oder eine zusätzlichen beleuchteten Topper.
Erste Foto-Gallerie
Die neueren Ausgaben von Stern-Flippern stammen von den Bands AEROSMITH und LED ZEPPELIN. Da die Nachfrage auf dem Markt aktuell unfassbar hoch ist, kann es sein, dass die Produktionsserie bereits vergriffen ist, wenn ihr diesen Beitrag lest. Es ist also eigentlich unnötig Werbung zu machen, denn die Dinger verkaufen sich, wie das sprichwörtliche geschnittene Brot. Das gilt nicht nur für die Flipper mit Bandbezug, sondern auch für andere Geräte, die sich beispielsweise mit Themen aus der Actionfilmszene (z.B. GODZILLA) befassen. Wenn man sich die Geräte der letzten etwa 10-15 Jahre im direkten Vergleich anschaut, dann erkennt man eine deutliche technische Weiterentwicklung. Ähnlich den Veränderungen bei Computerspielen hat sich die Auflösung verbessert und es gibt auch insgesamt ein „Aufrüsten“ an digitalen Effekten.
Liebe zum Detail und technischer Fortschritt
Wenn ihr mal in die Foto-Gallerie schaut, könnt ihr die unterschiedlichen Details gut erkennen. So mutet das recht schmale Dot-Matrix-Display beim IRON MAIDEN-Flipper recht „old school“ an. Die technische Ausstattung ist ein Highlight beim neuesten Flipper (bezogen auf die hier in der Bilderserie vorgestellten Geräte). Dabei gibt es nicht nur ein riesiges Display (heute bei vielen Geräten schon Standard), auf dem man Szenen von GUNS N‘ ROSES-Konzerten sehen könnt, sondern auch eine kleine Kamera, die den Spieler „filmt“ und zwischendurch Fotos schießt und euch dann etwa auf einem Bild neben Gitarrist Slash ablichtet. Echt eine coole Idee.
Der AC/DC-Flipper hat die Besonderheit eines „zweiten Spielfeldes“ (der Kenner spricht von Playfield), welches „eine Ebene“ unter dem eigentlichen Spielfeld angelegt ist. Bei GUNS N‘ ROSES gibt es verschiedene Rampen (z.B. in Form eines nachgebildeten Gitarrenhalses) bzw. Areas, die den einzelnen Musikern zugeordnet sind. Dabei gilt es, die komplette Band zu „aktivieren“. Für Drummer Frank Ferrer sind echte Drumsticks eingearbeitet. An allen Flippern finden sich zahlreiche Felder, die durch verschiedenfarbiges Blinken bzw. Aufleuchten auf sich aufmerksam machen. Dabei ist es dann beispielsweise die Aufgabe des Spielers, mehrere Felder zu aktivieren, quasi zu „sammeln“. Teils muss man bei Drop Targets eine Reihe komplettieren (z.B. die Buchstaben des Bandnamens), um mehr Punkte zu bekommen.
Zweite Foto-Gallerie
Gerade die modernen Versionen zeichnen sich durch eine ziemliche Komplexität aus. Das kann einerseits frustrierend sein, wenn man an den gestellten Herausforderungen (etwa „auf Ansage“ eine spezielle Rampe zu treffen oder eine vorgegebene Kombination von „Treffern“ zu landen) scheitert. Oder wenn die Metallkugel frühzeitig in den Outlanes (das sind quasi die seitlichen Ausgänge) endet oder eben direkt mittig unten in der Versenkung verschwindet. Andererseits bedeutet es viele Stunden Spielspaß, um die einzelnen Features zu entdecken und „auszulösen“ bzw. „aktivieren“. Aufwändige Animation auf dem großen Display z.B. beim GUNS ‘N‘ ROSES-Flipper (etwa ein Revolver, der mehrere Patronen mit Bonusvarianten enthält und der dann im Sinne von „Russisch Roulette“ abgefeuert wird und am Ende kommt heraus, was der Spieler bekommt) sind eine optische Bereicherung.
Herausforderung aber auch Spielspaß
Wobei man fairerweise sagen muss, es ist auch eine Herausforderung, den Blick auf das Display und die dortigen Geschehnisse hinzubekommen und dabei sein Spiel, also den Verlauf der Kugel auf dem Spielfeld nicht aus dem Blick zu verlieren. Gerade beim Multiball-Modus, wo 3, 4 sogar 5 Kugeln gleichzeitig im Einsatz sind und man sehr fokussiert sein muss, um den Überblick nicht zu verlieren und den „Absturz“ der Kugel(n) möglichst lange zu verhindern. Natürlich ist auch immer ein bisschen Glück dabei. Manchmal prallen deine Schüsse einfach so unglücklich an die Posts des Spielfeldes, dass sie schnell und direkt „in der Versenkung“ verschwinden und man selbst mit guten Reflexen keine Chance hat, das zu verhindern. Gerade auch wenn mehrere Kugeln im Spiel sind, prallen diese bisweilen aufeinander und verändern (nur schwer berechenbar) ihre Flugbahn…nicht immer zu Gunsten des Spielers.
Ein weiteres Feature beim GUNS N‘ ROSES-Flipper ist eine „Zündschnur“, die über den separaten „Action-Button“ auszulösen ist. Das liefert – je nach Zeitpunkt des „Auslösens“ und der Häufigkeit des Auftretens – mehr oder weniger viele Punkte. Aber auch dabei muss man parallel seine Kugel(n) im Auge behalten. Auge-Hand-Koordination und gute Reflexe in Kombination kommen hier zum Tragen. Puuuh! Wirklich nicht immer so einfach. Aber wie so oft im Leben macht Übung auch hier den Meister. Eigentlich geht es schon los, wenn man die Kugel mit Schwung die sogenannte Shooting Lane hinaufbefördert. Dort blinken unterschiedliche Lämpchen und wenn man diese erreicht, bekommt man Extrapunkte.
Interessante Details zu den Bands und ihren Symbolen
Bei allen Flippern sieht man die Liebe zum Detail. Die Entwickler haben sich wirklich Gedanken gemacht, was die charakteristischen Eigenarten der Bands angeht, was diese auszeichnet und wie man das dreidimensional festhalten kann. Auch die Alben und Songs wurden im jeweiligen Spielfeld verarbeitet. So findet sich der Zug zu „Rock `n` roll train“, der auch vor einigen Jahren auf der AC/DC-Tour das Bühnenbild zierte im Flipper ebenso wieder, wie die Glocke zu „Hell`s bells“ oder eine der legendären Kanonen. Bei den Eisernen Jungfrauen darf natürlich Eddie nicht fehlen. Den gibt es dann entsprechend als Figur und als ausgestanzte Silhouette in einer Metall-Platte, die von hinten angeleuchtet wird. Ein cooles Feature beim GUNS N‘ ROSES-Flipper sind die Scheinwerfer, die denen auf der Tour nachempfunden sind und sich richtig bewegen.
Grundsätzlich ist bei den modernen Ausgaben der Anteil an LED und damit auch der Möglichkeiten zur Illumination deutlich gestiegen. Wo es früher einfach aufblinkte, sind heute Farbwechsel oder „laufende“ Lichteffekte möglich. Jedes Gerät hat(te) sicher (zum Zeitpunkt seiner Veröffentlichung) seinen Charme, aber die heutigen technischen Finessen sind schon wirklich beeindruckend und so dauert es eine ganze Weile, bis man jedes Details wahrgenommen hat. Zu den Bands: teils sieht man Live-Bilder der Bands, an anderer Stelle (z.B. bei METALLICA) werden die Bandmember als Comicfiguren abgebildet. Auch musikalisch haben die Geräte Einiges zu bieten. So ist z.B. der von IRON MAIDEN mit diversen Original-Songs der Band ausgestattet, die man aktivieren kann.
Zahlreiche Detailfotos in den beiden Foto-Gallerien
Wenn ihr euch die Foto-Gallerie anschaut, bekommt ihr einen guten Eindruck davon, was die Flipper optisch hermachen. Auf solchen Bildern kann man natürlich die bewegten Lichter oder Elemente nicht so verdeutlichen, aber ich denke, ihr bekommt schon eine ziemlich gute Idee davon, wie das Ganze aussieht. Und die entsprechenden Flipper-Händler eures Vertrauens – ich habe da gute Erfahrungen mit Pinball Universe gemacht – haben in der Regel auch einige Geräte vor Ort, so dass man sich das mal praktisch und aus der Nähe anschauen kann. Ansonsten bietet das Internet viele Informationen, Videos und Foren, in denen man sich austauschen kann und Hintergründe und Wissen sammeln kann.
Zuletzt noch ein brandaktueller Hinweis für euch: Stern Pinball werden im Jahr 2022 eine weitere Band mit einem nagelneuen Flipperautomaten featuren. Man darf sich vermutlich einmal mehr auf coole Highlights auf technisch höchstem Niveau freuen. Das kanadische Trio RUSH (siehe u.a. hier) wird mit dem Gerät für ihr beeindruckendes Lebenswerk gewürdigt. Viele Details sind bislang noch nicht bekannt, aber einen kleinen Teaser haben wir hier schon einmal für euch:
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Bildquellen
- Flipper-Boom in der Metalszene – GUNS N ROSES für den Beitrag: (c) DocRock - metal-heads.de
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