METALHEADs Toplist 2023 – Doom Metal
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‚METALHEADs Toplist 2023 – Doom Metal‘ mit SHORES OF NULL, SACRIFIRE, SORCERER, DEATH OF GIANTS, MARIANAS REST und KAUNIS KUOLEMATON .
SHORES OF NULL
SHORES OF NULL (Facebook) haben mit „The Loss Of Beauty“ ihr viertes Album veröffentlicht. Was zeichnet den Sound aus? Nun, grundsätzlich ist es die melancholische Ausrichtung, die sowohl mit extremen als auch mit cleanen Vocals bedient wird. SHORES OF NULL erzeugen dabei eine nicht zu erdrückende Stimmung. Der Sound wirkt lebendig und strotzt vor schönen Melodien, die sogar in epische Gefilde reichen.
Dies wird von der Single „The Last Flower“ sehr eindrucksvoll vorgeführt. Die extremen Growls werden hier spärlicher eingesetzt. Der Song besticht durch wunderbare Melodien, welche durch Gitarre und vor allem durch die Gesangslinien erzeugt werden. Hier fliegen cleane Vocals auf imposanten Schwingen über die raue instrumentale Welt und erklimmen dabei epische Gipfel. Dies kommt sehr beeindruckend rüber, auch in einem Blastbeat befeuerten Teil des Songs.
SHORES OF NULL wandeln zwischen einer melancholisch dunklen Welt und bewegen sich dabei auf düsteren Pfaden, die aber immer wieder durch wundervolle epische Landschaften führen. Sänger Davide Straccione intensiviert das Ganze mit seiner grandiosen Stimme, die sowohl in der cleanen als auch in der extremen Ausrichtung sehr eindrucksvoll klingt. (Review)
SHORES OF NULL
SACRIFIRE
SACRIFIRE (Facebook) schenken euch auf ihrem Album „The Art Of Decay“ eine außergewöhnliche dunkle Metal-Mischung aus Gothik und Doom. Das Album hat ganz viele klassische Gothik Vibes. Vor allem dann, wenn Sänger Dirk Weiß seine warme dunkle Stimme hervorholt. Atmosphäre ohne Ende! Aber auch in seiner extremeren Sangeskunst kann Dirk völlig überzeugen. Instrumental agiert man mit dunkelzarten Melodien, aber auch mit massiven Riffwellen und bietet damit die perfekte Bühne für den überaus charismatischen Sänger Dirk.
„The Art Of Decay“ von SACRIFIRE ist wie der Weg eines dunklen Flusses. Ruhig und bedächtig fließt er dahin, gerät häufig in bewegende Stromschnellen und donnert dann wie ein mächtiger Wasserfall aus einem gewaltigen Bergmassiv hinaus. SACRIFIRE verstehen sich darin dunkle Fäden zu einem zarten Gewand zu verweben, aber sie beherrschen ebenfalls die Schmiedekunst des harten Metals. Dabei offenbaren sie ein sehr gutes Gespür, um diese Künste zu einem intensiven atmosphärischen Erlebnis der Melancholie zu vereinen. (Review)
SORCERER
SORCERER (Facebook) konnten sich bereits mich hochklassigen Alben einen Namen machen. Das neue Album „Reign Of The Reaper“ macht dabei keine Ausnahme! Das Album beschenkt uns mit epischen Hymnen, die sich im Bereich doomiger Power/Heavy Metal ansiedeln. Ich möchte mich meinem Kollegen Chipsy anschließen und es als eines der Highlights in diesem Jahr ausloben. Daher zitiere ich aus seinem Review, denn bessere Wort könnte ich für das Album auch nicht finden.
Sorcerer haben nochmal einen Zahn zugelegt. Wunderbare Songs mit Refrains, die Ohrwurmcharakter haben, aber trotzdem eine düstere Atmosphäre erzeugen. Die Stimme von Anders Engberg ist unvergleichbar. Passt wie die Faust aufs Auge. Mit Justin Biggs am Bass und Rickard Evensand am Schlagzeug haben Sorcerer eine perfekt eingespielte Rythmsection. Technisch wie musikalisch brillant sind Kristian Niemann und Peter Hallgren an den Gitarren. Schnelle Soli, Tapping, Gefühl. Alles passt. Auch die Produktion der Scheibe ist top.
Review metal-heads.de von Chipsy
DEATH OF GIANTS
Eines der emotionalsten Alben in diesem Jahr hat mich dieses Jahr aus Norwegen erreicht. Das Album „Ventesorg“ von DEATH OF GIANTS (Facebook) hat mich tief berührt. Als Ein-Mann-Projekt teilt Morten Søbyskogen mit uns eine Erfahrung, die persönlicher und trauriger nicht sein könnte. Es geht um den tragischen Verlust seiner Ehefrau, die er an den Krebs verloren hat. Dieses Schicksal kann jeden treffen und es müssen sich verdammt viele Menschen damit leider auseinandersetzen. Morten hat diese unheilvolle schwere Zeit musikalisch umgesetzt.
Ventesorg ist zweifelsohne das persönlichste Album, das ich je geschrieben habe. Und es war mir sehr wichtig, jeden Aspekt richtig hinzubekommen.
Morten Søbyskogen
Es ist extrem schwierig, die Reise und all die Emotionen zu beschreiben, die ich in den Jahren zwischen Sandras Hirnkrebsdiagnose und ihrem Tod im Mai 2018 erlebt habe.
Ich wollte dies durch die Musik selbst vermitteln, begleitet von Texten, die brutal ehrlich und persönlich sind.
Ich glaube, dass diese Ehrlichkeit die Zuhörer auf ihre eigene Art und Weise treffen wird, denn Trauer und Verlust ist etwas, das wir alle im Leben erfahren haben oder erfahren werden.
Es ist schier unmöglich nicht mitzufühlen,
wenn Morten seine Emotionen gesanglich nach außen kehrt und durch passende dramaturgische instrumentale Begleitung intensiviert. Die Songs sind recht progressiv aufgebaut, was dem Ausdruck der verschiedenen Gefühlswelten sehr zu Gute kommt und zu einem umfangreichen Hörerlebnis führt. Es gibt massive rifflastige Parts, aber auch hochmelodische epische Momente, die unter anderem mit gefühlvollen Gitarrensolos glänzen. Dramatisch wird es vor allem, wenn im Song „Was It All A Dream“ ein Audiomitschnitt des Eheversprechens eingebunden wird. Eine Hochzeit, die trotz vorheriger Diagnose vollzogen wurde. Sehr ergreifend!
Morten ist es mit DEATH OF GIANTS gelungen auf dem Album „Ventesorg“ die Gefühlswelt von Schmerz, Wut, Trauer und Verzweiflung eindrucksvoll einzufangen. Dabei wird aber auch die innige Liebe deutlich, die er für seine Frau empfunden hat. Morten schafft es den Hörer musikalisch an die Hand zu nehmen und ihm die Emotionen brutal authentisch auf verschiedene Weise nahezubringen. (Review)
„Distance“
MARIANAS REST
MARIANAS REST (Facebook) hatte mich bereits mit ihrem letzten Album „Fata Morgana“ bereits völlig begeistert (Review) und hatten bei mir volle 10 Punkte abgesahnt. Dies führte auch zu einer Plazierung in meiner Toplist 2021. Dazu gab es noch ein Interview (Link) obendrauf. Daher war ich mehr als gespannt, was die Finnen mit ihrem nächsten Streich präsentieren werden. Und nun ist es da! Das Album „Auer“!
Auch wenn sich der Sound entwickelt hat, erkennt man MARIANAS REST zu 100% wieder. Diese bittersüße Epik bleibt ein essentieller Bestandteil des Sounds. Die Süße in der dunkelzarten Mischung besteht in wunderbaren Melodien, wohingegen sich die Bitterkeit durch die harschen Vocals von Sänger Jaakko und den massiven Gitarrenwänden hervorhebt.
Es ist schier eine Perfektion in den Songs, die sich dem Hörer offenbart, wenn er sich diesen von vorne bis hinten hingibt und sie vollkommen auf sich wirken lässt. Man gerät fast in eine Art Trance, in die man sich fallenlassen kann. Es ist ein Spiel mit massiven Soundgewalten und leichten seichten Phasen, die nicht ausgeklügelter und beeindruckender ausfallen könnten.
MARIANAS REST beehren uns wieder einmal mit einem fesselnden Zusammenspiel von betörenden schwerelosen Melodien und brachialen zermalmenden Ausbrüchen, das nach wie vor eine faszinierende Aura zu schaffen vermag. Es ist die Welt von MARIANAS REST und sie schenken Euch eine unwiderstehliche Einladung! (Review)
„Sirens“
KAUNIS KUOLEMATON
Ein wenig gemein ist es schon, dass MARIANAS REST zusammen mit KAUNIS KUOLEMATON als zwei meiner Lieblingsbands dieses Jahr ein Album veröffentlicht haben. Das war schon ein echtes Dilemma, denn beide Bands haben wieder fantastisch abgeliefert. Man könnte sie auch beide auf den Spitzenplatz packen. Doch ich habe mich letztendlich für KAUNIS KUOLEMATON entschieden.
KAUNIS KUOLEMATON (Facebook) hatten mit „Syttyköön Toinen Aurinko“ mein Album des Jahres 2020 veröffentlicht. Darauf hatten sie einen einzigartigen Sound erschaffen (Review), welcher mich über die gesamte Albumdistanz fasziniert hatte. Und auch nach drei Jahren hat dieses Album nichts von seiner Faszination verloren. Und jetzt haben sie 2023 mit dem Album „Mielenvalta“ nachgelegt.
Das Verschmelzen von Kontrasten ist nach wie vor das grundlegende Konzept von KAUNIS KUOLEMATON und sie beherrschen es mit einer bewundernswerten Perfektion. Dabei steckt so viel Gefühl in der Musik! Es kann sowohl emotional ergreifend sein als als auch mit einer wahnsinnigen Massivität überwältigen. Über allem schwebt der melancholische Schleier. Es entsteht eine Atmosphäre, wie sie nur KAUNIS KUOLEMATON erschaffen kann. Das liegt unter anderem daran, dass hier zwei Sänger der Musik ihre stimmliche Kunst schenken. Da wäre zum einen Olli Suvanto, der die extremen Vocals exzellent zelebriert und zum anderen Gitarrist Mikko Heikkilä, der die ergreifenden cleanen Vocals hervorzaubert.
Ich empfinde die Atmosphäre auf dem neuen Album als noch intensiver und mysteriöser. Dies bewirken die spiritistischen Klangwelten, welche auch beim Song „Mielenvalta“ besonders stark zum Ausdruck kommen. Die Einbindung weiblichen Gesangs schenkt dem Song eine fast übernatürliche Ausstrahlung.
„Mielenvalta“ ist eine fabelhafte Vision von einer musikalischen Welt, die es so nur bei KAUNIS KUOLEMATON gibt. Sie sind einzigartig in ihrer musikalischen Ausprägung und besitzen einen ungemein hohen Wiedererkennungswert. Die Vielfalt an Eindrücken, die sich trotzdem zu einer unglaublich imposanten Geschichte vereinigen, ist überwältigend. (Review)
BEST DOOM METAL ALBUM 2023
KAUNIS KUOLEMATON
„Peilikuva“
english version
‚METALHEADs Toplist 2023 – Doom Metal‘ with SHORES OF NULL, SACRIFIRE, SORCERER, DEATH OF GIANTS, MARIANAS REST and KAUNIS KUOLEMATON .
SHORES OF NULL
SHORES OF NULL (Facebook) have released their fourth album, „The Loss Of Beauty“. What characterizes the sound? Well, it’s basically the melancholic direction, which is served with both extreme and clean vocals. SHORES OF NULL create a mood that is not too oppressive. The sound is lively and brimming with beautiful melodies that even reach into epic realms.
This is demonstrated very impressively by the single „The Last Flower“. The extreme growls are used more sparingly here. The song captivates with wonderful melodies, which are created by the guitar and above all by the vocal lines. Here, clean vocals fly on imposing wings over the rough instrumental world and climb epic peaks. This comes across very impressively, even in a blastbeat-fueled part of the song.
SHORES OF NULL walk in melancholic dark worlds, moving along gloomy paths that repeatedly lead through wonderful epic landscapes. Singer Davide Straccione intensifies the whole thing with his magnificent voice, which sounds impressive in both its clean and extreme versions. (Review)
SHORES OF NULL
SACRIFIRE
SACRIFIRE (Facebook) give you an extraordinary dark metal mixture of gothic and doom on their album „The Art Of Decay“. The album has a lot of classic gothic vibes. Especially when singer Dirk Weiß brings out his warm, dark voice. Deep Deep atmosphere guaranteed! But Dirk is also completely convincing in his powerful vocal artistry. Instrumentally, the band performs with dark, delicate melodies, but also with massive riff waves, providing the perfect stage for the extremely charismatic singer Dirk.
„The Art Of Decay“ by SACRIFIRE is like the path of a dark river. It flows along calmly and deliberately, often getting into moving rapids and then thundering out of a mighty mountain massif like a mighty waterfall. SACRIFIRE know how to weave dark threads into a delicate garment, but they have also mastered the art of forging hard metal. In doing so, they reveal a very good sense of how to combine these arts into an intense atmospheric experience of melancholy. (Review)
SORCERER
SORCERER (Facebook)have already made a name for themselves with high-class albums. The new album „Reign Of The Reaper“ is no exception! The album presents us with epic hymns in the doomy Power/Heavy Metal genre. I would like to share the opinion of my colleague Chipsy and praise it as one of this year’s highlights. That’s why I’m quoting from his review, because I couldn’t find better words for the album.
Sorcerer have stepped it up a notch. Wonderful songs with catchy choruses that still create a dark atmosphere. Anders Engberg’s voice is incomparable. It fits like a glove. With Justin Biggs on bass and Rickard Evensand on drums, Sorcerer have a perfectly attuned rhythm section. Technically and musically brilliant are Kristian Niemann and Peter Hallgren on guitars. Fast solos, tapping, feeling. Everything fits. The production of the album is also top notch.
Review metal-heads.de von Chipsy
DEATH OF GIANTS
One of the most emotional albums of the year reached me from Norway this year. The album „Ventesorg“ by DEATH OF GIANTS (Facebook) has touched me deeply. As a one-man project, Morten Søbyskogen shares with us an experience that could not be more personal and tragic. It’s about the tragic loss of his wife, whom he lost to cancer. This fate can befall anyone and, unfortunately, a hell of a lot of people have to deal with it. Morten has captured this ominous and difficult time in music.
Ventesorg is undoubtedly the most personal album I’ve ever written. And it was very important to me to get every aspect right.
Morten Søbyskogen
It’s extremely difficult to describe the journey and all the emotions I experienced in the years between Sandra’s brain cancer diagnosis and her death in May 2018.
I wanted to convey this through the music itself, accompanied by lyrics that are brutally honest and personal.
I believe this honesty will hit listeners in their own way, as grief and loss is something we have all experienced or will experience in life.
It is almost impossible not to empathize,
when Morten expresses his emotions vocally and intensifies them with the right dramatic instrumental accompaniment. The songs are structured quite progressively, which is very beneficial to the expression of the different emotional worlds and leads to a comprehensive listening experience. There are massive riff-heavy parts, but also highly melodic epic moments that shine with soulful guitar solos, among other things. Things get particularly dramatic when the song „Was It All A Dream“ includes an audio recording of the wedding vows. A wedding that took place despite a previous diagnosis. Very moving!
With DEATH OF GIANTS, Morten has succeeded in impressively capturing the emotional world of pain, anger, sadness and despair on the album „Ventesorg“. However, the deep love he felt for his wife also becomes clear. Morten manages to take the listener by the hand musically and convey the emotions in a brutally authentic way. (Review)
„Distance“
MARIANAS REST
MARIANAS REST (Facebook) had already completely thrilled me with their last album „Fata Morgana“(Review) and scored a full 10 points from me. This also led to a placement in my top list for 2021, which was accompanied by an interview. So I was more than excited to see what the Finns would present with their next release. And now it’s here! The album „Auer“!
Even though the sound has evolved, MARIANAS REST is 100% recognizable. This bittersweet epicness remains an essential part of the sound. The sweetness in the dark and tender mixture consists of wonderful melodies, whereas the bitterness is emphasized by the harsh vocals of singer Jaakko and the massive walls of guitars.
There is a strong, captivating atmosphere in the songs, which reveals itself to the listener when they give themselves over to them from beginning to end and let them take full effect on them. You almost fall into a kind of trance that you can let yourself fall into. It is a game with massive sound forces and light, shallow phases that could not be more sophisticated and impressive.
Once again MARIANAS REST deliver a mesmerizing interplay of beguiling weightless melodies and brute crushing outbursts that continues to create a fascinating aura. It is the world of MARIANAS REST and they give you an irresistible invitation! (Review)
„Sirens“
KAUNIS KUOLEMATON
It’s a bit mean that MARIANAS REST released an album together with KAUNIS KUOLEMATON as two of my favorite bands this year. That was a real dilemma, because both bands have once again delivered a fantastic album. You could also put them both in the top spot. But in the end I chose KAUNIS KUOLEMATON.
KAUNIS KUOLEMATON (Facebook) had released my album of the year 2020 with „Syttyköön Toinen Aurinko“. They had created a unique sound on it(Review),which thrilled me over the entire length of the album. And even after three years, this album has lost none of its fascination. And now they have followed up with the album „Mielenvalta“ in 2023.
The fusion of contrasts is still the basic concept of KAUNIS KUOLEMATON and they master it with an admirable perfection. There is so much feeling in the music! It can be both emotionally gripping and overwhelming with an insane massiveness. A melancholy veil hovers over everything. The result is an atmosphere that only KAUNIS KUOLEMATON can create. One of the reasons for this is that two singers lend their vocal artistry to the music. One is Olli Suvanto, who celebrates the extreme vocals excellently, and the other is guitarist Mikko Heikkilä, who conjures up the poignant clean vocals.
I perceive the atmosphere on the new album even more intense and mysterious. This is due to the spiritualistic soundscapes, which are also expressed particularly strongly in the song „Mielenvalta“. The inclusion of female vocals gives the song an almost supernatural aura.
„Mielenvalta“ is a fabulous vision of a musical world that is unique to KAUNIS KUOLEMATON. They are unique in their musical expression and have an incredibly high recognition value. The variety of impressions, which nevertheless unite to form an incredibly impressive story, is overwhelming. (Review)
BEST DOOM METAL ALBUM 2023
KAUNIS KUOLEMATON
„Peilikuva“
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- ShoresOfNull Titelbild credits Arianna Savo: All Noir PR
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- Sorcerer 03.06.22 Rock Hard Festival: (c) Chipsy-Karsten Frölich/www.metal-heads.de
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- MARIANAS REST Titelbild photo by Miikka Jaervinen: All Noir Pr.
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