Playlist: MATTschwarzer Metal im September
Ein paar Songs sind geblieben. Ein paar neue sind dazugekommen. MATTschwarzer Metal – das ist die Playlist für alle Fans von Black Metal, Post Black Metal, Blackened Death Metal und alles, was noch ganz knapp drumherum gehört. Die Playlist gibt es bei Spotify, Amazon und auch bei YouTube.
Und das gibt es im September zu entdecken:
Die multinationale Band Outlaw bleibt mit Everything That Becomes Nothing vom Album Reaching Beyond Assiah weiterhin in der Liste. Ebenso enthalten bleiben der okkulte Knaller We Are Omega von Noctem aus dem aktuellen Album Credo Certe Ne Cras sowie Return vom Album Dust von Thron.
Underground und Black-Metal-Hits – Playlist MATTschwarzer Metal
Von der deutsche Black-Metal-Band Vltima gibt es für den Septmeber einen anderen Song in der Liste. Diesmal: Abglanz. Der Song gehört zu den großen Glanzlichtern auf dem aktuellen Album Ouroboros. Und da passen Uada perfekt dazu mit ihrer ersten Auskopplung Retraversing the Void des am 8.9.23 erscheinenden Album Crepuscule Natura.
Zurück zum deutschen Underground und zu Waldgeflüster und ihrem epischen Song Unter bronzenen Kronen, der schon im August seinen Weg in die Playlist fand. Ein Vorgeschmack auf das Release der neuen EP. Und wenn das Stichwort Vorgeschmack schon fällt, dann dürfen auch Uada anlässlich ihres bereits erwähnten Releases im September noch einen zweiten Song beisteuern, nämlich The Dark (Winter).
Auch bereits aus dem Vormonat bekannt ist Ashtar und ihr Song The Submerged Empire vom aktuellen Album Wandering Through Time.
Playlist MATTschwarzer Metal: Die brandaktuellen Songs dürfen nicht fehlen
Wer sich jetzt eingestimmt hat, bekommt jetzt die brandaktuellen Songs um die Ohren.
Erster echter Neuzugang sind Vinsta mit dem Song „Schwoaze Låckn“ vom aktuellen Album Freiweitn. Was in Skandinavien völlig etabliert ist, hört sich hier noch ungewohnt an: Die österreichische Band integriert Folk-Elemente aus der Alpenregion.
A propos Skandinavien: Weiter geht es mit dem Song „Det Stormer I Norge“. Entnommen von I Helvetes Forakt von Nattverd, dem inzwischen viertem Album der Black-Metal-Band aus Norwegen. Old-School-Black-Metal vom Feinsten.
Fein und finster sind auch Finsterforst. Bekannt für Songs mit Überlänge, geht es hier schnurstracks in eine knapp 40-minütige Ein-Song-EP Jenseits. Von der gibt es dann aber „nur“ einen Teilsong zu hören, nämlich Kapitel 2 mit dem Titel „Dualität“. Und ganz ähnlich im Konzept geht es weiter mit Antrisch und dem Song „Festgefroren“ aus dem Album Expedition II: Die Passage. Der Song aus dem Konzeptalbum handelt von der Verzweiflung der Crew auf einem im Eis steckengeblieben Schiffs.
Ebenfalls voller Verzweiflung, aber im Stile ihrem Post Black Metal treu bleiben Heretoir auf ihrer Veröffentlichung „Wastelands“, dem Titeltrack der aktuellen EP.
Und von solchem Post Black Metal ist es gar nicht mehr so weit zu Kvelertak und ihrem Black’n Roll. Einen Vorgeschmack auf das neue Album und die damit verbundene Tour gibt der Titeltrack und gleichzeitig die dritte Singel: Endling.
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Bildquellen
- plattenspieler vinyl: (c) 2023 Matt / metal-heads.de
- MATTschwarzer Metal – MH-Playlists: (c) 2023 Matt / metal-heads.de
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