Sick#Red mit starkem Debüt Album
Sick#Red
Das sind vier Jungs aus dem Ruhrgebiet, eine Band, die 2015 von Flo (Vox/Git) und Hank Roger (Drums/Backing Vox) gegründet wurden. Komplettiert wird Sick#Red von Chanson Daymore am Bass und André Weinert (Ynot) an der Gitarre.
Die Richtung der Band ist einfach zu beschreiben: Geile Musik bei der man gute Laune bekommt und Abfeiern kann.
Flo schreibt und textet die Songs, Roger kümmert sich ums Drumherum.
Schnell waren die ersten Songs und ein erstes Video am Start.
Aber die Jungs wollten mehr!
Hank Roger stellte den Kontakt zu JON CAFFEREY her, der das Debut der mittlerweile vier Jungs produzierte.
Hank Roger: „Wir labern nicht. Wir machen! Unser Traum war es ein Album mit Jon aufzunehmen, also habe ich ihn kontaktiert! Flo wollte einen zweiten Gitarristen, also habe ich YnoT geholt!“
Flo: „Für uns war es unfassbar groß, mit so einer Produzentenlegende im Studio gemeinsam am Album zu arbeiten. Wir haben verdammt viel gelernt und das Ergebnis ist einfach großartig!“
Das Album „Sick#Red“ umfasst neun Nummern ehrlichen Rock ´n´ Roll, voll auf die Zwölf und strotzt nur so vor Kraft und geballter Energie.
Zum Niederknien gut
Das kann man glaube ich schon über das Album sagen. ´Ne Mischung zwischen Foo Fighters und Five Finger Death Punch.
Bereits seit dem 11.10. 2019 gibt es das Album, welches von STF Records weltweit veröffentlicht wurde, zu kaufen.
Das Album beginnt mit einer geballten Kraft
Mit dem ersten Song „CUTTING YOUR VEINS“ bekommt man es direkt voll auf die Zwölf. Mit harten Drums hämmern Sick#Red einen harten rotzigen Einstig in die Platte und man bekommt Geschmack auf mehr. Und das wird auch bei den folgenden Songs kompromisslos geliefert.
Richtig Gute Laune bekommt man beim zweiten Song „GOOD GIRL`s „.
In dem Song geht’s um die schönste Nebensache der Welt
Sex und Rock ´n´ Roll. Der Song macht einfach nur Spaß.
Sick#Red können auch Punkig
Jetzt mal etwas mehr über die Songs. Los geht es mit „MY REAL ME„, das punkiger rüberkommt. Mit „KILL ROMANCE„, was es auch als Video gibt, wird’s ein wenig ruhiger. Aber trotzdem merkt man zu jeder Zeit die Kraft und Spielfreude die in dem Quartett steckt.
Kommen wir zu „WAKING APOLLO„. Ein Song, der einen ein wenig zur Ruhe kommen lässt. Genau wie „A SIMPLE WAY„, der allerdings im Refrain wieder voll zur Sache geht.
Über „BREAKING UP“ kommen wir zu „THE EDGE„, einem Song, der einer meiner Favoriten auf dem Album ist. Ruhig beginnend mit einem Intro, um dann nach kurzer Zeit krachend und mit voller Energie durchzustarten. Mit wilden Gitarrenriffs und krachenden Drums, lassen es die Jungs kurz vor´m letzten Lied nochmal richtig brennen. Ein geiler Song!!
Kommen wir nun zum Letzten Song
Gebührend geht das Album mit dem etwas ruhigeren Song „OLIVE GARDEN“ zu Ende. Und jetzt ? Also ich möchte mir das Album direkt nochmal anhören.
Mein Fazit zum Album
Ich muss schon sagen, ein ganz starkes Debüt-Album von Sick#Red. Alle Mitglieder der Band können voll und ganz überzeugen. Besonders die Stimme von Flo hat einen hohen Wiedererkennungswert. Aber auch Hank, Chanson und André haben mich voll und ganz überzeugt. Ich freue mich schon die Jungs nächstes Jahr live zu sehen.
Tour zum gleichnamigen Album 2020 geplant
Freuen können wir uns auch auf die vier im nächsten Jahr, denn da kommen Sick#Red auf Tour. Die Jungs sind heiß darauf überall dort zu spielen, wo es Steckdosen gibt. Die Tour wird es über Koma Booking geben.
YnoT: „Wir sind einfach geil, vor allem live. Die Nähe zu den Fans gibt uns einfach diese Energie das zu tun, was wir am liebsten machen und können!“
Chanson: „Gas geben! Halbgas können wir nicht!“
So der O-Ton der Band!
Wenn wir die Termine fürs nächste Jahr wissen, werdet ihr sie sicherlich hier bei uns erfahren. In diesem Jahr spielen die 4 Jungs noch am 09.11.19 im Emscherdamm, Oberhausen. Also wenn Ihr Bock habt, nichts wie hin.
Tracklist:
Cutting Your Veins
Good Girl
My Real Me
Kill Romance
Waking Apollo
A Simple Way
Breaking Up
The Edge
Olive Garden
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Bildquellen
- Sick#Red: www.stf-records.de
- Sick#Red: www.stf-records.de
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