METALHEADs Jahresrückblick 2022
Das Jahr neigt sich wieder dem Ende und es wird Zeit für meinen persönlichen Jahresrückblick 2022. Dabei möchte ich auf Entwicklungen und Ereignisse Bezug nehmen, die mich beschäftigt haben und in irgendeiner Form die (Musik)welt beeinflusst bzw. geprägt haben. Für mich war es ein sehr intensives Jahr, in vielerlei Hinsicht. Die Gründe dafür werdet Ihr nun erfahren….
COVID 19-Lockdown und seine Folgen
Das Jahr fing eigentlich gut an. Das nervige Schreckgespenst COVID 19 hatte zunächst etwas von seinem Schrecken verloren und man kam zu der Einsicht, dass ein Lockdown auch nicht DIE Lösung sein kann. Die Restriktionen wurden größtenteils aufgehoben und ein normales (kulturelles) Leben war wieder möglich, oder doch nicht?
Konzerte und Festivals konnten wieder stattfinden, doch wer meinte, dass alles so laufen würde wie vor dem goßen Lockdown, der sah sich getäuscht und musste schnell feststellen, dass dem nicht so war. COVID 19 schein ein kulturelles Trümmerfeld hinterlassen zu haben, zumindest was Live-Konzerte angeht.
Ich stand plötzlich Anfang des Jahres im angesagten TUROCK-Club in Essen bei einem Konzert mit tollen (und nicht ganz unbekannten) Bands mit nur 25 Fans vor der Bühne (Bericht). Ich war schockiert! Aber die drei Bands haben es trotzdem professionell hingenommen und haben eine geile Show geliefert.
Fehlende Zuschauer vielerorts
Es blieb für mich zwar das einzige Konzerterlebnis mit so wenig Zuschauern, aber in der Szene war dies dieses Jahr keine Seltenheit. Im Jahr 2022 mussten Konzerte und Festivals abgesagt werden, da schlichtweg keine Karten im Vorverkauf geordert wurden. Und bevor man sich als Band oder Veranstalter einem finanziellen Fiasko ausliefert, streicht man die Shows lieber. Man darf auch nicht außer Acht lassen, dass sich die Kosten in diesem Jahr erheblich verteuert haben, ob es jetzt allgemeine Lebenshaltungskosten betrifft oder eben auch die Kosten für Veranstalter und Bands für ihre Shows. Es ist ein Teufelskreis. Die Leute haben weniger Geld in der Tasche und überlegen sich dreimal, wohin sie ihr Geld bringen (können). Und so eine Tour oder die Veranstaltung eines Festivals kostet nun mal richtig Kohle. Die Planungssicherheit in der Branche war somit für den Arsch. Auch manch große Bands hat es erwischt, so z.B. GHOST in München, die nur vor einem Bruchteil der gewohnten Zuschauerzahl gespielt haben.
Über Hintergründe und Ursachen
dieses Phänomens haben wir bei ‚metal-heads.de‘ mehrfach berichtet. Neben der allgemeinen Verunsicherung und finanziell angespannten Situation bei den den Fans war sicherlich auch das Überangebot an Shows und Festivals ursächlich dafür. Denn schließlich wurden viele wegen dem Lockdown abgesagte Konzerte nachgeholt und natürlich wollten sowieso alle Bands endlich wieder live vor den Fans spielen. So kam es zu etlichen Nachholterminen und die neuen Gigs kamen noch dazu, so dass es für viele verdammt schwierig war etwas von dem großen Kuchen abzubekommen. Für viele blieben nur Krümmel übrig oder man ging völlig leer aus.
- Der Festivalsommer 2022 und seine Probleme
- Schwere Zeiten – Shogun Konzerte im Interview
- Konzerte im Underground – PY und Torsten im Interview
Unterstützt Eure Bands!
Durch die finanziellen Einbußen waren und sind Bands teilweise auf Einnahmen durch Crowdfounding angewiesen, um überhaupt ihre Musik weiter produzieren zu können. Gerade viele Undergroundbands haben kein Label im Rücken und müssen alles selbst finanzieren und stehen mit ihrem Verlustrisiko alleine dar. In einer Band zu spielen und Alben zu produzieren ist eben nicht nur Spaß und Berufung, sondern auch verdammt viel Arbeit und ein großer finanzieller Aufwand. Daher sollte sich jeder noch einmal darüber im Klaren werden, dass Streaming zwar eine tolle bequeme Sache ist, aber die Bands davon finanziell nicht viel profitieren. Also kauft die Alben auch in physischer Form, geht zu den Konzerten und kauft den Merch Eurer Bands, damit sie überleben und weitermachen können! Das ist in solchen Zeiten immens wichtig. Apropos „überleben“…. Ein Überleben ganz anderer Art traf die Menschen in der Ukraine…
Ein großer Schock für die Welt,
die ohnehin von Krieg und Unruhen gebeutelt ist, war der Angriff Russlands auf die Ukraine. Fassungslosigkeit machte sich breit, als eine der großen Welt- und Atommächte das Nachbarland Ukraine angriff. Es formierte sich weltweiter Widerstand gegen diesen Kriegsakt. Trotzdem muss die Ukraine den Krieg alleine führen, auch wenn sie moralischen Beistand erfahren und Waffenlieferungen erhalten.
Vor allem der Rock und Metal waren schon immer ein Indikator für den Zustand der Welt. Viele Themen werden in den Liedern aufgearbeitet, persönliche und globale. Auch dieser Krieg wird sicherlich in vielen Liedern eine Rolle spielen. Musikalisch zeigte sich große Solidarität mit der Ukraine und es gab viele Charity Konzerte und andere Aktionen, deren Erlös den Opfern und Flüchtlingen des Krieges zugutekamen. Wir hatten bei ‚metal-heads.de‘ diesen Krieg ebenfalls thematisiert und Interviews mit ganz unterschiedlichen Leuten gemacht. Um es mal mit den Worten von Anna Karnovska zu sagen:
„Krieg bedeutet Tod, Hass und Elend! Immer!„
Interview ‚metal-heads.de‘ mit Anna Karnovska
- Der Ukraine-Krieg: Interview mit Eugen von PRIPJAT (18.03.2022)
- Der Ukraine-Krieg: Russland verloren in der Dunkelheit? (08.10.2022)
- „Flower Of Hate“- Wenn der Hass gedeiht… (04.12.2022)
‚metal-heads.de‘ schaut gerne hinter die Kulissen
und greift ebenso Themen auf, die eher ungewöhnlich für ein Musikmagazin erscheinen mögen, aber dann doch irgendwie mit der Musik verbunden sind. Unser Doc Rock hatte ein sehr interessantes Interview mit Christian „Chriz“ Döring geführt (Interview). Aber auch in anderen Interviews mit Musikern flammt das Thema Depression immer mal wieder auf, häufiger, als man vielleicht meinen mag. Es scheint mittlerweile ein großes gesellschaftliches Problem zu sein, mit dem sehr viele Leute zu kämpfen haben. Manche verlieren diesen Kampf sogar. So ist zum Beispiel tragischerweise der Musiker David Andersson (SOILWORK, THE NIGHT FLIGHT ORCHESTRA) dieses Jahr von uns gegangen. Er wurde nur 47 Jahre alt. (siehe dazu Interview mit Björn Strid).
Wenn man sich zudem mit dem lyrischen Inhalt von Songs beschäftigt, wird man feststellen, dass dieses Thema allgegenwärtig ist. Natürlich spielen oft private Probleme bei dieser Krankheit eine Rolle, aber auch globale und gesellschaftliche Entwicklungen hinterlassen ihre Spuren. Und wenn wir mal ehrlich sind. Es wird immer schwieriger das Leben zu genießen und das Positive zu sehen.
Man darf die schweren traurigen Themen nicht außer Acht lassen, denn sie gehören zum Leben, zur Realität dazu. So ist es leider und wird es immer sein. Und nur ein ständiger Blick durch die rosarote Brille bringt einen nicht weiter. Doch man sollte sie sich regelmäßig aufsetzen, um auch schöne Dinge im Leben zu sehen und zuzulassen. Selbst kleine Glückseligkeiten sind unheimlich wichtig, denn die Seele verkümmert ohne positive Energie und wird zu einem schwarzen Loch, dass einem Stück für Stück das Leben aussaugt, bis nur noch ein Nichts übrig bleibt.
So möchte ich nun auf einige meiner positiven Ereignisse des Jahres eingehen, denn selbstverständlich gab es diese auch….
Highlights
im Jahr 2022 gab es so einige. Selbstverständlich war jeder Konzertbesuch ein Highlight. Dabei hat mir das Formosa Bierfest (Bericht) sehr gut gefallen und eine ganz tolle Überraschung war das Konzert mit schwedischen Band S.O.R.M und THE NIGHT FLIGHT ORCHESTRA in Bochum, wo ich mit Björn Strid ein persönliches Interview im Tourbus machen durfte. Ganz besonders habe ich mich darüber gefreut, dass ich endlich mal Micke Holm von S.O.R.M persönlich treffen konnte, nachdem wir uns über zwei Jahre nur virtuell austauschen konnten und uns angefreundet hatten.
Das beliebte RAGE AGAINST RACISM war wieder am Start
Für uns als Medienpartner und aktive Unterstützer des RAGE-AGAINST-RACISM-Festivals in Duisburg war es eine Riesenfreude und Erleichterung, dass dieses wieder im Jahr 2022 stattfinden konnte. Ich selber konnte leider nicht mit dabei sein, aber wie ich dem Festivalbericht entnehmen konnte, war die Veranstaltung ein Riesenerfolg. Die helfenden Hände (auch von unserer Redaktion) waren sehr sehr fleißig, wobei man allerdings noch mehr freiwillige Helferlein hätte gebrauchen können. Also wer Bock hat Teil eines tollen Festivals zu sein, der darf sich nächstes Jahr gerne vorstellen und mit anpacken.
- RAGE AGAINST RACISM 2022 – Tag 1
- RAGE AGAINST RACISM 2022 – Tag 2
- RAGE AGAINST RACISM 2022 – Impressionen aus dem Hintergrund
Darüber hinaus gab es etliche Festivals, die ebenfalls stattgefunden haben. Darunter auch so allseits bekannte wie das WACKEN OPEN AIR, aber auch lokale Festivals wie das NORD OPEN AIR, ROCK-HARD-Festival, Party.San-Festival oder das DONG OPEN AIR, um nur einige zu nennen. So kamen wir dieses Jahr schon auf eine stolze Anzahl von Konzert- und Festivalberichten. Eine besondere Location für ein Konzert stellte zweifelsohne das Deutsche Klingenmuseum in Solingen dar, wo die Metalband Black Sunshine ein Konzert geben durfte (Bericht). Also klickt Euch mal fleißig durch die Rubrik Konzerberichte, um Euch schon mal wieder für das nächste Jahr einzustimmen.
Der Vinyl-Aufwärtstrend
hält weiter an. Fast alle Veröffentlichungen werden zur Zeit auch auf Vinyl gepresst und in verschiedensten Variationen angeboten. Das ist eine wirklich schöne Sache! Einen Wehrmutstropfen gibt es allerdings. Die langen Wartezeiten für die Herstellung liegen aufgrund der großen Nachfrage für die Bands schlimmstenfalls bei mehreren Monaten, was die Veröffentlichungspläne schon mal durcheinanderwirbeln kann. Warum ist das so? Es gibt wenige Presswerke und es ist nicht nur die Nachfrage im Rock und Metal stark gestiegen. Auch wenn Rock und Metal die Vinyl zwar am Leben gehalten haben, hat in der Zwischenzeit auch die Pop-Branche den leckeren Braten gerochen und möchte sich an diesem Trend beteiligen. Und da diese Branche erheblich mehr Umsatz macht und höhere Auflagen produziert, fallen die Aufträge für nicht ganz so große Acts im Rock und Metal hinten rüber oder sind mit sehr langen Wartezeiten verbunden.
Eine riesige Überraschung
war mit Sicherheit auch die neue Single „Lux Æterna“ von METALLICA, die so quasi aus dem Nichts erschienen ist. Mir gefällt die neue Single super, auch wenn sie kein technisches Meisterwerk ist. Aber das muss es auch nicht sein. Denn das einzige was zählt, ist, das der Funke überspringt. Der Song ist schön old school und geht straight mit voller Energie nach vorne.
Erwartungsgemäß gehen die Meinungen bei Veröffentlichungen einer so berühmten Band teilweise sehr auseinander, was auch völlig okay ist. Unterirdisch finde ich dabei jedoch viele negative Kommentare in den sozialen Medien, die das Nichtgefallen eines Songs in respektloser Art und Weise ausdrücken. So was hat keine Band verdient und schon gar nicht eine Band, die sich so um unsere Musik verdient gemacht hat.
Überirdisch finde ich dagegen die Preispolitik bei der METALLICA-Tour. Für manche Pakete muss man quasi schon einen Kredit aufnehmen, denn sie gehen in die tausende (Preise für die Tourpackages). Und auch für die normalen Tickets muss man schon tief in die Tasche fliegen (weit über 200 Euro). Mit Anreise, Übernachtung und Verpflegung könnte man dafür schon einen tollen einwöchigen Urlaub im Süden machen. Da muss entweder die Fanliebe sehr sehr groß und/oder das Konto sehr sehr gut gefüllt sein.
Kuriositäten
Erschwinglicher wäre da z.B. das MOTÖRHEAD-Parfüm für ca. 40 Euro, welches ich testen durfte. Überraschenderweise hat mir der kernig scharfe Duft tatsächlich gut gefallen. Ich zitiere mal meinem Testbericht:
Der Duft hat Eier und tritt sehr potent auf. Dabei hat er eine herbe erdige Whiskey-Note mit einem Hauch von Rauch und einer markanten Schärfe. Kompromisslos in seiner Ausprägung ohne auf Trends oder Massentauglichkeit zu setzen. Ein authentischer ehrlicher Duft.
MOTÖRHEAD-Rock ‚N‘ Roll liegt in der Luft auf ‚metal-heads.de‘
Ansonsten war scheinbar GIN 2022 total angesagt. Es gibt diverse Variationen, für die Bands wie OZZY OSBOURNE und KISS stehen. Allerdings war unser Tester nicht ganz so begeistert vom OZZY-Gin (Bericht). HELLOWEEN hat auch schon demnächst eine Ginvariation parat, die sich sehr interessant anhört. Mal sehen, wie sich dieser im Tasting schlägt.
AMON AMARTH laufen diesem Trend nicht hinterher und haben eine Partnerschaft mit dem traditionellen Kräuterlikör UNDERBERG. Außerdem hat sich die Band an einem Brettspiel versucht und einen Comic herausgebracht (Bericht). Man sieht also, dass die Bands mitunter sehr kreativ werden, was ihr Vermarktung angeht.
Solche Sachen findet ihr in der NEWS-Rubrik bei uns oder ihr benutzt die Suchfunktion.
Die SAVATAGE-Saga
Über das Jahr hat mich SAVATAGE begleitet, da dieses Jahr die Veröffentlichung der Re-Releases auf Vinyl fortgesetzt wurde. Zum Ende des Jahres feierte die epische Reihe mit dem Album „Poets And Madmen“ das Finale. SAVATAGE haben mich in meiner Jugend immer begleitet und so einzigartige Alben wie „Streets“ veröffentlicht, die ewig legendär bleiben werden. Ja, es gab auch Alben, die ich nicht ganz so klasse fand, aber das ist egal. Ich habe diese Band geliebt und liebe viele ihrer tollen Werke nach wie vor. Deswegen war es für mich eine fantastische Sache, dass all ihre Alben nochmals auf Vinyl veröffentlicht wurden.
In diesem Zusammenhang erinnere ich mich auch gerne an die Band LEGIONS OF THE NIGHT, die SAVATAGE als Inspiration erwählt haben, aber ohne sie blind zu kopieren. Allerdings haben sie sich am Ende ihres diesjährigen Albums „Hell“ eine Coverversion des Klassikers „When The Crowds Are Gone“ gegönnt. Es ist fantastisch geworden. Eine höchst gefühlvolle intensive Darbietung!
Die Metalprojekte
Weiterhin ist mir aufgefallen, dass es mittlerweile viele Metalprojekte gibt, bei denen sich Musiker aus verschiedenen Städten oder Ländern zusammentun, um eine Single oder gar ein ganzes Album herauszubringen. Das sind meistens sehr interessante Geschichten und es kommen häufig geniale Sachen dabei herum, wie z.B. FEELINGLESS oder ARDARITH. Häufig haben solche Projekte auch einen bestimmten Hintergrund und gewisse Ambitionen. Bei FEELINGLESS (Review) geht es um den Tierschutz und bei ARDARITH (Review) war Krieg ein Auslöser für die Entstehung. Beides tolle Projekte, wobei FEELINGLESS mit hartem Melodic-Death-Metal agieren und ARDARITH sehr progressiv zu Werke geht.
Eine wahre Flut von Veröffentlichungen
überschwemmte den Musikmarkt und unsere Redaktion und es war schier unmöglich alle Alben zu berücksichtigen und es gehen uns auch mal gute Alben durch die Lappen. Gerade im Underground wird so viel geiles Zeug produziert, dass man gar nicht alles zu hören bekommt, geschweige denn auch noch zu allem etwas schreiben kann. Ich persönlich komme dieses Jahr auf über 150 geschriebene Beiträge. Die setzen sich aus 78 Reviews, 32 Interviews und anderen Artikeln zusammen. Ich stoße dabei wirklich an meine Grenzen, denn es ist „nur“ ein leidenschaftliches Hobby von mir.
Von daher seien auch andere Quellen empfohlen, die sich der Musik widmen. Spontan kommt mir dabei Blogger Michael Sturm mit seiner STURMIS ROCK & METAL PAGE in den Sinn, der regelmäßig und unermüdlich seine Leser mit Tips zu neuen Alben versorgt.
Ihn habe ich dieses Jahr durch meine Tätigkeit kennengelernt und wir verstehen uns super. Somit auch ein Highlight des Jahres 2022 für mich. Außerdem habe ich festgestellt, dass er mein musikalischer Zwillingsbruder zu sein scheint. Oder wie Sturmi es letztens ausgedrückt hat: „My musical brother from another mother!„. Ich habe auch viele andere tolle Musiker und Menschen auf der ganzen Welt kennengelernt, was eine wirklich eine Bereicherung und Erweiterung des Horizontes ist. Musik ist einfach grenzenlos fantastisch!
So liebe Leser! Das war mein persönlicher Rückblick auf das Jahr 2022. Ich hoffe, dass es euch gefallen hat. In den nächsten Tagen beginne ich dann mit meiner Toplist des Jahres 2022.
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Bildquellen
- MANTICORA Turock-6-k: Verfasser
- ODDLAND Turock-k: Verfasser
- OVERSENSE und metalhead-k: Verfasser
- Holy Ground of Wacken 2020: Wacken Open Air Press
- Ukraine Krieg-Titelbild-1-: Pixabay
- Death To False AOR Tour-Björn, Micke & Metalhead: metalhead/metal-heads.de
- Impressionen -RAR- 2022-09: ©2022 by Thorsten Clusen / toto@metal-heads.de
- WOLFSFEST KANONENFIEBER -Vinyl-skaliert: metalhead / metal-heads.de
- MOTÖRHEAD Parfüm Titelbild-1-: Zusammengestellt vom Verfasser: Cover MOTÖRHEAD "Under Cöver", Parfümbild-->zur Verfügung gestellt von NETINFECT Promotion&Marketing
- Underberg – AA-Pins 07: (c) by DocRock für metal-heads.de
- amon amarth spiel 1: Sailor Entertainment
- amon amarth spiel 2: Sailor Entertainment
- SAVATAGE-Streets Vinyl: Verfasser
- FEELINGLESS Cover+Infos: Cover+Infos-->All Noir Promotion//Rest-->Pixabay
- ARDARITH Home Cover+Infos: Cover+Infos-->Max Pfaffinger//Rest-->Pixabay
- STURMIS ROCK & METAL PAGE: STURMIS ROCK & METAL Page
- Jahresrückblick Metalhead 2022: Background von Pixabay
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