Jahresrückblick 2022 – Uwe blickt zurück
Jahresrückblick 2022 – wie der Titel unschwer erahnen lässt, werfe ich hier einen Blick zurück auf das Metal-Jahr 2022. Ein Jahr, welches einen Schritt zurück in Richtung Normalität gebracht und viele tolle Alben und glücklicherweise auch wieder einige coole Konzerte beschert hat.
Die Alben des Jahres 2022 – Jahresrückblick 2022 Teil 1
Zunächst möchte ich euch meine persönliche Hitliste der Alben des Jahres 2022 vorstellen. Hierbei gehe ich streng chronologisch vor. Logischweise starte ich somit mit den Veröffentlichungen des ersten Quartals.
1. Quartal 2022
Bis zum Februar musste ich warten, bis ein Album veröffentlicht wurde, dass es auf meine persönliche Bestenliste geschafft hat.. Da hätten wir zunächst das neueste Werk der britischen Metal-Legende Saxon. Mit „Carpe Diem“ konnten mich die Altmeister etwas überraschend begeistern. Das dies Kissin Dynamite mit „Not The End Of The Road“ erneut gelingt, war schon weniger überraschend. Dies trifft ebenso auf das neueste Werk der True-Metal Giganten Hammerfall zu. Nicht erst seit „Hammer Of Dawn“ gehört die schwedische Kombo zu meinen Lieblingsbands.
2. Quartal 2022
Visions Of Atlantis ist es mit „Pirates“ gelungen, ihren Stil perfekt der Thematik anzupassen. Ein wirklich gelungens Werk. Dies gilt auch für das Debütalbum von Fallen Sanctuary. Die Kooperation von Serenity-Sänger Georg Neuhauser und Temperance-Gitarrist Marco Pastorino konnte mich mit „Terranova“ gleich voll überzeugen.
3. Quartal 2022
Die Wikinger von Amon Amarth haben mit „The Great Heathen Army“ ein Album veröffentlicht, welches unterscheidlich aufgenommen wurde. Mir persönlich gefällt es immerhin so gut, dass es den Weg in meine Jahresbestenliste geschafft hat. Dynazty ist mit „Final Advent“ das gleiche Kunststück gelungen. Trotz des etwas irreführenden Titels, handelt es sich hierbei keineswegs um ein Weihnachtsalbum. Vielmehr wurde uns wieder ein starkes Modern Melodic Metal Werk präsentiert. Auch das langersehnte neue Blind Guardian Album „The God Machine“ ist nicht gänzlich unumstritten. Meine Segen hat es aber bekommen und so in diese Aufzählung geschafft.
4. Quartal 2022
Auch im letzten Abschnitt des Jahres wurden wieder einige starke Werke veröffentlicht. Für mich gehört definitiv das aktuelle Avantasia Album „A Paranormal Evening With The Moonflower Society“ – trotz des etwas sperrigen Titels – dazu. Auch wenn es sich „nur“ um eine EP handelt, möchte ich dennoch „The Alchemy Project“ von Epica in meine Liste aufnehmen. Eine sehr interessante Scheibe mit zahlreichen Gästen. Zu guter Letzt hat es dann noch eine Live-Aufnahme geschafft, einen Platz in meine Liste zu ergattern. Das Akustik-Konzert von Serenity mit dem Titel „Memoria“ ist meiner Meinung nach absolut sehens- und hörenswert.
Die Konzerte des Jahres 2022 – Jahresrückblick Teil 2
Leider habe ich auch in diesem Jahr viel zu wenige Konzerte besucht. Ein Kombination aus Zeitmangel, verschobenen Terminen und (ich muss es leider zugeben) Bequemlichkeit, sind als Gründe dafür zu nennen. Daher kann ich nur sagen, dass sowohl das Rage Against Racism (Tag 1 und Tag 2), das Dong Open Air (Tage 1, 2 und 3), das Konzert von Brainstorm, Rage und Tri State Corner in Bochum als auch Worlds Collide mit den Doppel-Headlinern Evanescence und Within Temptation und dem Support Smash Into Pieces famose Erlebnisse waren. Wieder einmal habe ich die Hoffnung, dass ich meine Präsenz bei Live-Konzerten in 2023 steigern kann. Denn die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. 😉
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Bildquellen
- Jahresrückblick Uwe: Background Pixabay
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